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Die Agentische Revolution

Jethro Sloan

Aktualisiert Oktober 13, 2025
11 Minuten

Die Agentische Revolution: Von der Vision zur Realität

Erst letztes Jahr haben wir uns gefragt: "Werden wir in zehn Jahren überhaupt noch Code schreiben?"

Heute wird die Antwort klar - das meiste davon schreiben wir bereits nicht mehr.

Der Wandel war schnell und entscheidend. Was als einfache Eingabeaufforderung begann, hat sich zu hochentwickelten autonomen Systemen entwickelt, die ganze Anwendungen entwerfen, erstellen, testen und einsetzen können. Wir sind Zeuge der Entstehung eines neuen Paradigmas: agentenbasierte KI-Systeme, die nicht nur assistieren, sondern eigenständig handeln, um komplexe Ziele zu erreichen.

Das ist keine spekulative Fiktion. Es passiert jetzt, auf jeder wichtigen Technologieplattform, und es verändert grundlegend, wie wir an die Softwareentwicklung herangehen.

Die Reise: Vom Prompting zur Autonomie

Die Entwicklung folgte einem vorhersehbaren Pfad:

PromptingWerkzeugeAgentenAutonome Systeme

Wir begannen mit ChatGPT und GitHub Copilot - beeindruckende Assistenten, die Codeschnipsel erzeugen und Fragen beantworten konnten. Dann kamen Tools, die Aktionen ausführen konnten: Codebasen durchsuchen, Tests ausführen, API-Aufrufe tätigen. Jetzt treten wir in das Zeitalter der Agenten ein: Systeme, die eigenständig komplexe Ziele verfolgen können und Tools strategisch einsetzen, um Ziele zu erreichen, anstatt einfach nur auf unmittelbare Anfragen zu reagieren.

Die Beschleunigung war außergewöhnlich. 2025 ist das Jahr, in dem jede große Plattform die agentenbasierte KI einführt und damit die Landschaft der Softwareentwicklung grundlegend verändert.

Die neuen Akteure, die die Entwicklung umgestalten

Vier wichtige Plattformen führen diesen Wandel an und bringen jeweils einzigartige Fähigkeiten in die agentenbasierte Revolution ein:

Model Context Protocol (MCP): Claude's Geschenk an das Ökosystem

Das Model Context Protocol von Anthropic ist vielleicht die bedeutendste Infrastrukturentwicklung im Bereich der Agententechnik. MCP schafft eine universelle Sprache für KI-Systeme, um mit Tools und Diensten zu interagieren und bricht damit die Silos auf, die bisher die KI-Fähigkeiten begrenzten.

Betrachten Sie MCP als das USB-Protokoll für KI-Tools - ein standardisierter Weg für jedes KI-System, sich mit Datenbanken, APIs, Entwicklungsumgebungen und Geschäftssystemen zu verbinden. Anstatt dass jede Plattform eigene Integrationen entwickelt, bietet MCP einen gemeinsamen Rahmen, der dies ermöglicht:

  • Universeller Tool-Zugriff: Ein Protokoll verbindet sich mit Datenbanken, Cloud-Diensten, Überwachungssystemen und Entwicklungstools
  • Sichere Interaktionen: Integrierte Berechtigungssysteme stellen sicher, dass Agenten nur auf das zugreifen können, wozu sie autorisiert sind.
  • Plattformübergreifende Kompatibilität: Jedes MCP-kompatible Tool funktioniert mit jedem MCP-kompatiblen AI-System

Die Eleganz liegt in seiner Einfachheit. Eine typische MCP-Werkzeugdefinition sieht so aus:

{
  "tool": "database_query",
  "context": "production",
  "permissions": "read-only"
}

Diese Standardisierung bedeutet, dass Sie, wenn Sie Claude über MCP mit Ihrem GitHub-Repository, Ihrem Slack-Arbeitsbereich oder Ihrer PostgreSQL-Datenbank verbinden, nicht einfach nur eine weitere Integration hinzufügen - Sie nehmen an einem universellen Ökosystem teil, in dem KI-Agenten nahtlos mit jedem Dienst interagieren können.

Microsoft Copilot: Revolution im Agentenmodus

Microsoft hat GitHub Copilot von einem Tool zur Code-Vervollständigung in einen vollständig autonomen Entwicklungsagenten verwandelt. Der neue Agent-Modus schlägt nicht nur Korrekturen vor, sondern implementiert auch komplette Lösungen.

Wenn Sie Copilot sagen: "Beheben Sie diesen Fehler", wird er jetzt ausgeführt: - Analysiert die gesamte Codebasis, um den Kontext zu verstehen - Identifiziert die Grundursache in mehreren Dateien - Implementiert eine umfassende Korrektur - Führt die Testsuite aus, um die Lösung zu überprüfen - Erstellt eine Pull-Anfrage mit detaillierter Dokumentation

Dies bedeutet einen grundlegenden Wechsel von reaktiver Unterstützung zu proaktiver Problemlösung. Entwickler berichten, dass komplexe Debugging-Sitzungen, die früher Stunden dauerten, jetzt in wenigen Minuten erledigt sind, da Copilot nicht nur die Fehlerbehebung, sondern auch den gesamten Workflow der Überprüfung und Bereitstellung übernimmt.

Strands SDK: Entwicklung kontextbezogener Agenten

Das Strands SDK stellt die Spitze der Entwicklung von Agenten-Frameworks dar und geht über die einfache RAG (Retrieval-Augmented Generation) hinaus, um wirklich kontextbewusste autonome Systeme zu schaffen.

Traditionelle KI-Systeme haben Schwierigkeiten mit komplexen, mehrstufigen Arbeitsabläufen. Strands löst dieses Problem durch:

  • Dynamische Kontextfenster: Agenten können bei der Bearbeitung komplexer Aufgaben relevante Informationen im Blick behalten
  • Multimodales Verständnis: Kombinieren Sie Text, Code, Dokumentation und Systemstatus zu einer kohärenten Entscheidungsfindung
  • Fähigkeiten zur Selbstverbesserung: Agenten lernen aus erfolgreichen und erfolglosen Ansätzen

Eine typische Strands-Implementierung könnte mehrere spezialisierte Agenten umfassen, die zusammenarbeiten:

# Researcher Agent with web capabilities
researcher_agent = Agent(
    system_prompt=(
        "You are a Researcher Agent that gathers information from the web. "
        "1. Determine if the input is a research query or factual claim "
        "2. Use your research tools to find relevant information "
        "3. Include source URLs and keep findings under 500 words"
    ),
    tools=[http_request]
)
# Analyst Agent for verification and insight extraction
analyst_agent = Agent(
    system_prompt=(
        "You are an Analyst Agent that verifies information. "
        "1. For factual claims: Rate accuracy from 1-5 and correct if needed "
        "2. For research queries: Identify 3-5 key insights "
        "3. Evaluate source reliability and keep analysis under 400 words"
    ),
)
# Writer Agent for final report creation
writer_agent = Agent(
    system_prompt=(
        "You are a Writer Agent that creates clear reports. "
        "1. For fact-checks: State whether claims are true or false "
        "2. For research: Present key insights in a logical structure "
        "3. Keep reports under 500 words with brief source mentions"
    )
)

Dieser Multi-Agenten-Ansatz ermöglicht ausgefeilte Arbeitsabläufe, bei denen verschiedene Agenten ihre spezialisierten Fähigkeiten zur Erreichung komplexer Ziele einbringen.

AWS Bedrock AgentCore: Unternehmensagenten in großem Maßstab

Amazons Bedrock AgentCore konzentriert sich auf die Unternehmensanforderungen, die viele Organisationen davon abhalten, agentenbasierte KI einzuführen: Sicherheit, Compliance, Governance und Skalierung.

AgentCore bietet: - Multi-Agenten-Orchestrierung: Verwaltung von Agententeams, die auf gemeinsame Ziele hinarbeiten - Integrierte Leitplanken: Sicherstellen, dass Agenten innerhalb definierter Parameter und Compliance-Anforderungen arbeiten - Unternehmensintegration: Native Verbindungen zu bestehenden Unternehmenssystemen und Arbeitsabläufen - Cloud-native Skalierung: Automatische Ressourcenverwaltung für Agenten-Workloads

Der Fokus auf Unternehmen schließt die Lücke zwischen beeindruckenden Demos und produktionsreifen Systemen, die echte Geschäftsanforderungen in großem Umfang erfüllen können.

Die Entwicklung der Entwicklungsarbeit

Die Auswirkungen auf die Softwareentwicklung sind tiefgreifend und unmittelbar. Lassen Sie uns untersuchen, wie sich die wichtigsten Entwicklungsaktivitäten verändern:

Dokumentation: Von manuell zu automatisch

Traditioneller Ansatz: Die Entwickler schreiben die Dokumentation manuell, oft im Nachhinein, was zu veralteter oder unvollständiger Dokumentation führt.

Aktuelle Realität: KI-Agenten generieren Dokumentation direkt aus dem Code und sorgen automatisch für Konsistenz und Genauigkeit.

Nächste Phase: Der Code und die Dokumentation werden sich automatisch weiterentwickeln, so dass sich Änderungen in der einen sofort in der anderen widerspiegeln, was eine kontinuierliche Genauigkeit gewährleistet.

Architektur: Vom Design-First zur kontinuierlichen Weiterentwicklung

Traditioneller Ansatz: Architekten erstellen im Vorfeld detaillierte Entwürfe, Entwickler implementieren gemäß den Spezifikationen.

Die aktuelle Realität: KI-Agenten schlagen architektonische Lösungen auf der Grundlage von Anforderungen vor, wobei menschliche Architekten die Entscheidungen überprüfen und genehmigen.

Nächste Phase: Kontinuierliche Architekturoptimierung, bei der Agenten das Systemdesign auf der Grundlage von Nutzungsmustern und Leistungsdaten automatisch refaktorisieren und verbessern.

Legacy-Migration: Von Rewrite zu intelligenter Transformation

Traditioneller Ansatz: Zeilenweises Neuschreiben von Altsystemen, was oft Jahre dauert und häufig scheitert.

Die aktuelle Realität: KI-Agenten helfen beim Refactoring, identifizieren Muster und schlagen Modernisierungsansätze unter menschlicher Aufsicht vor.

Die nächste Phase: Autonome Modernisierungspipelines, die Altsysteme unter Wahrung der Geschäftskontinuität und unter Beibehaltung des institutionellen Wissens transformieren können.

Auswirkungen in der realen Welt: Der neue Workflow für Entwickler

Der Wandel ist bereits in der täglichen Arbeit der Entwicklungsteams sichtbar. Ein typischer Tag sieht jetzt bemerkenswert anders aus:

  • Morgen: Ein Entwickler kommt an und stellt fest, dass die Agenten über Nacht Folgendes getan haben - Die Pull Requests von gestern überprüft und getestet - Abhängigkeiten aktualisiert und Kompatibilitätsprobleme gelöst - Erste Implementierungen für Funktionen im Backlog erstellt - Umfassende Testsuiten für neue Funktionen erstellt
  • Tagsüber: Der Entwickler konzentriert sich auf Folgendes: - Überprüfung der von Agenten generierten Implementierungen auf Korrektheit - Treffen strategischer Architekturentscheidungen - Umgang mit komplexer Geschäftslogik, die menschliches Urteilsvermögen erfordert - Zusammenarbeit mit Interessengruppen bei Anforderungen und Prioritäten
  • Ende des Tages: Die Agenten verteilen die genehmigten Änderungen, aktualisieren die Dokumentation und beginnen mit der Arbeit an den morgigen Prioritäten.

Das ist keine Theorie - Teams, die fortschrittliche KI-Agenten einsetzen, berichten von Produktivitätssteigerungen, da die Entwickler von Implementierern zu Orchestratoren automatisierter Entwicklungsprozesse werden.
[1]

[1]: Eine Umfrage von McKinsey & Company aus dem Jahr 2025 ergab beispielsweise, dass Unternehmen, die fortschrittliche KI-Agenten in der Softwareentwicklung einsetzen, von Produktivitätssteigerungen berichten(McKinsey, "The State of AI in Software Engineering").

Fallstudie: Aufbau einer E-Commerce-Plattform

Ein aktuelles Projekt veranschaulicht die praktischen Auswirkungen von agentenbasierter KI auf die Softwareentwicklung:

Projektumfang: Komplette E-Commerce-Plattform mit Zahlungen, Bestandsverwaltung, Benutzerauthentifizierung und Admin-Dashboard.

Zusammensetzung des Teams: 4 menschliche Entwickler + mehrere KI-Agenten

Zeitplan: 2 Wochen (vorher hätte es 8-12 Wochen gedauert)

Was die Agenten gebaut haben: - Komplette Backend-API (Node.js mit Express) - Frontend-Anwendung (React mit TypeScript) - Datenbankschema mit Migrationen - CI/CD-Pipeline mit automatisierten Tests - Umfassende Dokumentation - Sicherheitstests und Schwachstellenbewertung - Leistungsoptimierung

Menschliche Verantwortlichkeiten: - Strategische Entscheidungen über die Geschäftslogik - Kreative Aspekte der Gestaltung der Benutzererfahrung - Endgültige Validierung und Qualitätssicherung - Kommunikation mit den Interessengruppen und Klärung der Anforderungen

Das Ergebnis war ein produktionsreifes System, für das auf herkömmliche Weise monatelange Entwicklungsarbeit erforderlich gewesen wäre, das aber in wenigen Wochen geliefert wurde und das eine höhere Konsistenz und weniger Fehler aufwies als die typische rein menschliche Entwicklung.

Die Herausforderung Vertrauen: Überwachung autonomer Systeme

Da Agenten immer leistungsfähiger werden, stellt sich die entscheidende Frage: Wie können wir den von Agenten generierten Code verifizieren und die Qualität sicherstellen?

Die Antwort liegt in Multi-Agenten-Überwachungssystemen - Agenten, die speziell dafür entwickelt wurden, die Arbeit anderer Agenten zu überprüfen und zu validieren.

Eine typische Überwachungsarchitektur umfasst: - Sicherheitsagenten: Scannen auf Schwachstellen und Compliance-Probleme - Leistungsagenten: Prüfung der Skalierbarkeit und Optimierung - Qualitätsagenten: Überprüfung der Codestruktur und der Wartbarkeit - Agenten für Geschäftslogik: Überprüfung, ob die Implementierungen den Anforderungen entsprechen

Auf diese Weise entsteht ein System der gegenseitigen Kontrolle, bei dem mehrere spezialisierte Agenten zur Qualitätssicherung beitragen und häufig Probleme erkennen, die einzelnen Prüfern (Menschen oder KI) entgehen könnten.

Die Entwicklung der Fertigkeiten: Von der Codierung zur Orchestrierung

Der Wandel in der Entwicklungsarbeit führt zu einer grundlegenden Veränderung der erforderlichen Fähigkeiten:

Die Fähigkeiten von gestern: Beherrschung der Syntax, Framework-Kenntnisse, Debugging-Techniken

Die Fähigkeiten von heute: Promptes Engineering, Agenten-Konfiguration, Muster für die Zusammenarbeit zwischen KI und Mensch

Die Fähigkeiten von morgen: Problemdefinition, Systemorchestrierung, Entwurf von Multi-Agenten-Workflows

Entwickler entwickeln sich von Implementierern zu Dirigenten, die Teams von KI-Agenten orchestrieren, anstatt Code Zeile für Zeile zu schreiben.

Die wertvollsten Entwickler werden diejenigen sein, die in der Lage sind: - Probleme klar definieren, die KI-Agenten lösen sollen - effektive Multi-Agenten-Workflows entwerfen - von Agenten generierte Lösungen validieren und verbessern - eine Brücke zwischen technischen Möglichkeiten und geschäftlichen Anforderungen schlagen

Blick in die Zukunft: Der 10-Jahres-Trajektor

Wir stehen zwar erst am Anfang der agentenbasierten Revolution - vielleicht 10 % des Weges zur vollständigen autonomen Entwicklung - aber die Richtung ist klar und beschleunigt sich.

Bis 2027: Multi-Agenten-Entwicklungsteams werden Standard sein, wobei spezialisierte Agenten die meisten Routineentwicklungsaufgaben übernehmen.

Bis 2030: Autonome Entwicklungspipelines werden ganze Funktionsimplementierungen von den Anforderungen bis zur Bereitstellung übernehmen.

Bis 2035: Wir werden keinen Code im herkömmlichen Sinne mehr schreiben - wir werden Symphonien spezialisierter Agenten leiten, von denen jeder sein Fachwissen zu komplexen Softwaresystemen beiträgt.

Es geht nicht darum, Entwickler zu ersetzen - es geht darum, den Beruf aufzuwerten. Die Entwickler des Jahres 2035 werden Probleme von weitaus größerem Umfang und größerer Komplexität als heute in Angriff nehmen, unterstützt von KI-Agenten, die die Routinearbeit der Implementierung übernehmen.

Das menschliche Element: Was uns einzigartig bleibt

Selbst in einer vollständig agentenbasierten Zukunft werden bestimmte Aspekte der Softwareentwicklung grundlegend menschlich bleiben:

Kreative Vision: Neue Möglichkeiten und innovative Lösungen für komplexe Probleme erfinden

Ethisches Urteilsvermögen: Entscheidungen darüber treffen, was gebaut werden soll und wie es sich verhalten soll

Strategisches Denken: Verstehen des geschäftlichen Kontextes und der langfristigen Auswirkungen technischer Entscheidungen

Kommunikation mit den Interessengruppen: Übersetzen zwischen technischen Möglichkeiten und geschäftlichen Anforderungen

Qualitätsvalidierung: Sicherstellen, dass automatisierte Lösungen wirklich den menschlichen Bedürfnissen entsprechen

Aufruf zum Handeln: Vorbereitung auf die agenturische Zukunft

Die agentenbasierte Revolution ist keine ferne Zukunft - sie findet jetzt statt. Unternehmen und Entwickler, die sich schnell anpassen, werden erhebliche Wettbewerbsvorteile erlangen, während diejenigen, die warten, Gefahr laufen, zurückgelassen zu werden.

Für Entwicklungsteams: - Beginnen Sie mit dem Experimentieren mit KI-Agenten bei kleinen, unkritischen Projekten - Beginnen Sie mit dem Aufbau von Fachwissen in den Bereichen Prompt Engineering und Agentenorchestrierung - Investieren Sie in das Erlernen der wichtigsten agentenbasierten Plattformen (MCP, Copilot Agent Mode, Strands, Bedrock AgentCore)

Für Organisationen: - Erstellen Sie Richtlinien und Praktiken für die KI-gestützte Entwicklung - Schaffen Sie sichere Umgebungen für Experimente mit Agenten - Beginnen Sie mit der Umschulung von Entwicklungsteams in agentengestützten Arbeitsabläufen

Für die Industrie: - Entwicklung von Standards für Multi-Agenten-Entwicklungs-Workflows - Schaffung von Zertifizierungsprogrammen für agentenbasierte Entwicklungsfähigkeiten - Festlegung von Best Practices für die Zusammenarbeit zwischen KI und Mensch bei der Softwareentwicklung

Die Zukunft der Softwareentwicklung ist agentenbasiert, autonom und kommt schneller, als irgendjemand vorhergesagt hat. Die Frage ist nicht, ob dieser Wandel stattfinden wird - die Frage ist, ob Sie ihn anführen oder von ihm geführt werden.

Die agentenbasierte Revolution stellt den bedeutendsten Wandel in der Softwareentwicklung seit dem Aufkommen der Hochsprachen dar. Diejenigen, die sich jetzt darauf einlassen, werden die Zukunft unserer Branche gestalten. Diejenigen, die es nicht tun, werden sich in einer Welt wiederfinden, die sie nicht mehr kennen.

Die Zukunft ist agentisch. Und sie kommt schneller, als wir vorausgesagt haben.


Verfasst von

Jethro Sloan

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