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React Day Berlin Konferenz und der Winterzauber der Stadt

Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, Berlin zu besuchen und an der Konferenz React Day Berlin teilzunehmen. Als Softwareentwickler (und auch wegen der großartigen Unterstützung durch Xebia) war ich gespannt darauf, mehr über die neuesten Entwicklungen im React-Ökosystem zu erfahren, und die Konferenz hat mich nicht enttäuscht.
Die Referenten waren sachkundig und vermittelten viele tiefgehende technische Informationen, die ich sehr nützlich fand.
Als ich bei der Veranstaltung ankam, sah ich eine lange Schlange und wegen des Wetters war es etwas schwierig, draußen zu stehen und darauf zu warten, dass ich in das Gebäude komme und die Anmeldedaten erhalte. Auf der linken Seite die Sponsoren und auf der rechten Seite die sehr rumpeligen Kaffee- und Teeflaschen.
Die Kommunikation der Veranstaltung war erstaunlich, nicht nur wegen der großen Anzahl von Bannern und maßgeschneiderten Kunstwerken, sondern auch wegen der Qualität ihrer Designs und Farben.
Einer der Organisatoren erwähnte, dass bei dieser Veranstaltung etwa 500 Personen anwesend waren, was vor allem daran lag, dass das Gebäude nicht allzu groß war und den Eindruck erweckte, die Veranstaltung sei überfüllt.
Es gab auch einen Live-Stream, bei dem einer der Moderatoren in die Kamera sprach und mit den Leuten und Gästen interagierte.
Aber die Konferenz war nicht der einzige Höhepunkt meiner Reise nach Berlin.
Ich war auch von dem Charme der Stadt im Winter beeindruckt. Der Schnee verlieh den Straßen und Gebäuden eine wunderschöne und friedliche Atmosphäre. Ich habe es geliebt, die Stadt zu Fuß zu erkunden und die Sehenswürdigkeiten und Geräusche des Winters auf mich wirken zu lassen.
Einer der Orte, die ich besuchte, war das Brandenburger Tor, eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins. Es war faszinierend, etwas über seine Geschichte zu erfahren und es persönlich zu sehen.
Ich habe auch gerne die Gedenkstätte Berliner Mauer besucht, die eine eindrucksvolle Erinnerung an die Vergangenheit der Stadt und die Ereignisse, die ihre Geschichte geprägt haben, darstellt, und natürlich den Checkpoint Charlie.
Ein weiterer Höhepunkt meiner Reise war das Essen. Berlin hat eine vielfältige kulinarische Szene, und ich hatte die Gelegenheit, eine Vielzahl köstlicher Gerichte zu probieren. Besonders gut hat mir die Currywurst geschmeckt, die ein beliebtes Straßenessen in der Stadt ist. Außerdem habe ich einen leckeren deutschen Wein getrunken, der an einem kalten Wintertag perfekt zum Aufwärmen war.
Insgesamt hatte ich eine bemerkenswerte Zeit in Berlin und ich würde auf jeden Fall wieder hinfahren. Die Konferenz war informativ und die Stadt war wunderschön. Ich kann es kaum erwarten, Berlin wieder zu besuchen und noch mehr von dem zu entdecken, was Berlin zu bieten hat. Verfasst von

Hernani Fernandes
Senior Frontend Engineer - Work hard, play hard
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