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Prinzipien der schlanken Architektur: Einpacken!

In den letzten 4 Monaten haben wir eine Reihe von Blogposts verfasst, in denen wir 11 Prinzipien der Lean Architecture beschrieben haben. Dieser Beitrag wird der letzte der Serie sein, der abschließende Beitrag.
Die Beiträge sind, in der Reihenfolge:
- Lean Architecture Prinzip #1: Immer beteiligt
- Lean-Architektur-Prinzip #2: Mit leichtem Gepäck reisen
- Lean-Architektur-Prinzip #3: Groß denken, klein handeln
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 4: Frühzeitig alle Mann an Deck
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 5: Gerade zur rechten Zeit, gerade genug
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 6: Iterative Architekturentwicklung
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 7: Architektur initiiert durch Geschäftsziele
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 8: Konzentration auf den Wertstrom
- Lean-Architektur-Prinzip Nr. 9: Verständlich statt umfassend
- Lean Architecture Prinzip #10: Architektur entsteht aus Projekten
- Lean-Architektur-Prinzip #11: Freiheit, wo möglich, Standardisierung, wo nötig
Diese Beiträge bieten einen vollständigen Überblick über die Denkweise eines schlanken Architekten. Die Prinzipien wurden aus unserer täglichen Arbeit als Architekten und aus den Erfahrungen unserer Kollegen abgeleitet. Nach all dem Schreiben sind wir sehr neugierig geworden. Erkennen Sie den Mehrwert der von uns genannten Prinzipien? Wenden Sie sie bei Ihrer Arbeit als Architekt in einer agilen Umgebung an? Haben Sie selbst irgendwelche Prinzipien entdeckt? Haben Ihnen unsere Beiträge gefallen? Wir würden uns freuen, Ihre Kommentare zu lesen und zu beantworten!
Verfasst von

Sander van den Berg
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