Von Jeroen Borgers
Immer mehr Internetnutzer kaufen heutzutage in Webshops ein. Untersuchungen zeigen, dass der Anteil der europäischen Internetnutzer, die online einkaufen, von 40% im Jahr 2004 auf 80% im Jahr 2008 gestiegen ist. Außerdem verzeichnen die großen Internethändler in den Niederlanden steigende Umsätze, als ob die Rezession nie stattgefunden hätte. Das Geschäft scheint zu florieren.
Ich kaufe auch gerne im Internet ein. Ab und zu betrete ich einen Webshop, bei dem ich warten muss, bis die Seiten vollständig angezeigt werden. Meistens gehe ich dann weg: mit einem Klick bin ich beim Konkurrenten. Die besseren Vergleichsmöglichkeiten und die größere Wahlfreiheit, die das Internet bietet, gelten nicht nur für die Produkte, sondern auch für die Webshops selbst. Daher ist es für den Erfolg des Webshops entscheidend geworden, eine responsive Website zu haben.
Mit nur wenigen gleichzeitigen Besuchern ist es normalerweise nicht so schwer, eine schnelle Website zu haben. Mit dem wachsenden Trend zum Internetverkauf, der zunehmenden Integration und Komplexität von Backend-Systemen und dem vom Marketing geforderten immer reichhaltigeren Benutzererlebnis wird dies jedoch oft zu einer großen Herausforderung für Entwickler und Betreiber. Dies kann dazu führen, dass Systeme unter hoher Last ausfallen oder zu langsam reagieren.
Die Frage ist also: Wie können wir diese Leistungs- und Verfügbarkeitsprobleme verhindern und wie können wir sicherstellen, dass eine Website immer schnell und verfügbar ist?
Auf der Grundlage von Erfahrungen aus dem wirklichen Leben, von Versuch und Irrtum sind wir zu einem Ansatz gekommen, der sich wie folgt beschreiben lässt: Messen, nicht raten; sieben Schritte zum Leistungserfolg. Ich werde diesen Ansatz in den folgenden Blogs erläutern und
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Jeroen Borgers
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