Indien hat ein neuartiges Konzept eingeführt, das Unified Payments Interface (UPI), um Zahlungen zu tätigen. Ich konnte jeden überall sofort bezahlen.
Von High-Tech-Einkaufszentren bis hin zu Gemüsehändlern, jeder verlangt jetzt UPI-Zahlungen, da es den Umgang mit Geld bequemer gemacht hat.
Seitdem habe ich kein Bargeld mehr bei mir.
Es ist einfacher, Zahlungen zu verfolgen, da alle meine Transaktionen auf dem Handy verfügbar sind. Meine Brieftasche enthielt auch meine Personalausweise. Jetzt sind diese auch über die von der Regierung unterstützten mobilen Anwendungen verfügbar. Also habe ich meine Ausweise nicht mehr bei mir.
Jetzt trage ich nur noch meine Autoschlüssel und mein Handy bei mir.
Mobiltelefone sind zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Die Entwicklung von Anwendungen für Mobiltelefone hat für jedes Unternehmen oberste Priorität. Dies bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, und Sie sollten einige wichtige Tipps beachten, bevor Sie sich an ein Mobile-First-Design machen.
Was ist Mobile-first Design?
In der Vergangenheit wurden Webseiten für Desktops entwickelt. Dasselbe wurde anmutig zu Webseiten für Mobiltelefone degradiert.
Einige Elemente dieser Seiten waren jedoch nicht gut an den mobilen Bildschirm angepasst. Laut Statista* bevorzugen 58% der Nutzer außerhalb ihres Arbeitsplatzes das Internet auf mobilen Geräten gegenüber Desktops. (Quelle: Statista.com)
Daher wurde die Desktop-first-Strategie in einen Mobile-first-Ansatz umgewandelt, der auch als progressive Weiterentwicklung bezeichnet wird, d. h., dass zunächst für Mobiltelefone und dann nach und nach für Desktops entworfen wird.
Mehrere andere Faktoren treiben diese Strategie voran:
- Zunahme der Zahl der Smartphone-Nutzer:
Die Zahl der Smartphone-Nutzer ist enorm gestiegen. Daher müssen Unternehmen mobilfreundliche Websites und Apps entwickeln, um die Menschen zu erreichen. Die Vorlieben der Verbraucher haben sich in Richtung Portabilität verschoben .
- Einfachheit:
Ein Mobile-First-Design zwingt einen Entwickler dazu, nur die wichtigsten Funktionen einzubauen, die auf einem mobilen Bildschirm leicht zu erkennen sind. Das reduziert die Unübersichtlichkeit und hilft dem Verbraucher, sich nur auf die wichtigsten Merkmale einer Website zu konzentrieren. Mit der Einfachheit steigen die Chancen, den Output zu gewinnen.
- Suchmaschinen bevorzugen bei der Indexierung mobil-kompatible Websites:
Suchmaschinen verwenden jetzt die Ladegeschwindigkeit einer mobilen Seite als kritischen Index für das SEO-Ranking einer Website. Das bedeutet, dass mobilfreundliche Websites besser gerankt werden als weniger mobilfreundliche Websites, was sich direkt auf die erzielten Einnahmen auswirkt.
- Einfaches Erreichen von Benutzern verschiedener Kategorien:
Das Mobiltelefon hat sich zu einem Mini-Computer entwickelt. Es bietet Zugang zu verschiedenen internetbasierten Anwendungen, von Infotainment über Info-Mediation bis hin zu Gesundheit und Bildung. Es eröffnet einen riesigen Kanal, um alle Arten von Verbrauchern zu erreichen, und deshalb müssen Unternehmen, die ihre Reichweite erhöhen wollen, auf dem Handy präsent sein.
Eine mobilfreundliche Website bringt zwar immense Vorteile mit sich, aber die Erstellung einer solchen Website ist auch eine Herausforderung. Es gibt einige wesentliche Punkte, die Sie für ein mobilfreundliches Design beachten sollten:
- Trennen Sie die Inhalte in primäre und sekundäre Kategorien, um festzustellen, welche Inhalte in die Website aufgenommen werden müssen.
- Design für Einhandbedienung: Die Website sollte so gestaltet sein, dass sie mit einer Hand bedient werden kann, was die Benutzererfahrung verbessert. Das bedeutet, dass die Touchpoints innerhalb der Webseite für eine durchschnittliche Daumenlänge erreichbar sein sollten.
- Die Website sollte schnell laden. Die Benutzer warten nicht gerne, bis eine Seite geladen ist. Das trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit des Benutzers länger aufrechtzuerhalten. Daher sollten die Seiten schnell laden und möglichst wenig hochauflösende Bilder und Videos verwenden.
Was nun?
- Mobiltelefone werden für persönliche Zwecke genutzt. Daher haben die meisten Unternehmen gut daran getan, Privatpersonen direkt über mobile Apps zu erreichen. Allerdings habe ich noch keine gute Anwendung der
Mobile-First-Strategie durch B2B-Unternehmen gesehen. Es wäre interessant zu sehen, wie sich dieser Bereich entwickeln wird. - Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung nutzt immer noch Feature Phones. Während die meisten Apps für Smartphones entwickelt werden, bleibt es eine Herausforderung, wie der Markt der Feature-Phone-Nutzer für bessere Geschäfte durchdrungen werden kann.
- Mehrere Hersteller von Wearables haben mit dem Aufbau eines App-Ökosystems für Smartwatches begonnen. So haben beispielsweise Apple, Fitbit und Garmin damit begonnen, Entwickler aufzufordern, uhrenfreundliche Apps zu entwickeln. Außerdem hat Apple bereits die Apple Watch vorgestellt, die direkt mit den Netzbetreibern interagieren kann, ohne dass ein iPhone als Vermittler dazwischengeschaltet ist. Vielleicht wollen sie viele Nutzer zu Uhren mit riesigen Bildschirmen und besseren Schnittstellen bewegen.
Ist es möglich, dass Mobile-first den Weg für Wearables-first frei macht?
Unternehmen setzen zunehmend auf eine Mobile-First-Strategie, um eine größere Anzahl von Kunden zu erreichen.
Der Zugriff auf eine Website von unterwegs aus bringt viel Komfort mit sich, was sich in einem höheren Wert für den Kunden und damit in besseren Einnahmen für Unternehmen niederschlägt. Da die Zahl der Smartphone-Nutzer täglich steigt, sollten mobile Apps und Mobile-First-Design eine Priorität für das Wachstum und die Gewinne von Unternehmen sein.
Unternehmen, die bessere Benutzeroberflächen entwickeln und bessere Benutzererlebnisse auf dem Handy schaffen, werden die Nase vorn haben, und diejenigen, die das nicht tun, werden zurückfallen und schließlich ihr Geschäft verlieren.
coMakeIT kennt den Trend zum Mobile-First-Design und hat schon vielen Kunden geholfen, Produkte zu entwickeln, die in verschiedenen Bereichen einen großen Einfluss haben.
So haben wir beispielsweise einen führenden Entwickler von drahtlosen Lösungen bei der Entwicklung einer mobilen App unterstützt, die zum Schutz von Menschen, Ausrüstung und Eigentum am Standort beiträgt. Es generiert Benachrichtigungen, um die Benutzer im Falle eines Vorfalls am Standort zu alarmieren, was sie dazu veranlasst, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen des Vorfalls zu minimieren.
Einer unserer Kunden unterstützte Tausende von Studenten mit unterschiedlichen Bedürfnissen durch die von uns entwickelte App.
Kontaktieren Sie uns unterinfo@xebia.comcom, um mehr darüber zu erfahren, wie xebia Ihnen bei der Implementierung von mobile-first Design und Apps für Ihr Unternehmen helfen kann.
Verfasst von
Saurabh MIshra
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