Kundengeschichten
Lebensmitteltechnologie reduziert den Verderb von Lebensmitteln um bis zu 70% mit automatisierten, maschinell lernenden Geräten
Orbisk reduziert Lebensmittelabfälle durch einfaches Scannen und erzielt mit automatisiertem maschinellem Lernen Erfolge und plant eine globale Expansion
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Das Food-Tech-Startup mit Sitz in Utrecht
Orbisk
setzt innovative Technologien und Lösungen ein, um die Lebensmittelverschwendung im Gastgewerbe zu reduzieren. Das Unternehmen wurde 2019 von Olaf van der Veen gegründet, dem die große Menge an verschwendeten Lebensmitteln an einem Frühstücksbuffet in einem Hotel auffiel. Orbisk setzt modernste Technologie ein, um Essensreste zu scannen und die Verschwendung zu verfolgen und zu überwachen. Diese Plug-and-Play-Geräte können die Lebensmittelverschwendung um bis zu 70% reduzieren. Das Unternehmen hat kürzlich einen Zuschuss in Höhe von 2,4 Millionen Euro vom Europäischen Innovationsrat erhalten, der eine internationale Skalierung und die Entwicklung genauerer KI-Modelle ermöglicht. Bis 2025 will Orbisk jährlich 100 Millionen Kilogramm Lebensmittelverschwendung in Großküchen vermeiden.
Erreichen Sie Skalierbarkeit auf internationaler Ebene
Warum
Maschinelle Arbeitsabläufe einrichten
Was
Automatisieren Sie die Architektur des maschinellen Lernens vollständig
Wie
Appetit auf Präzision
Orbisk verlässt sich stark auf KI, maschinelles Lernen und innovative Technologie, damit seine Software funktioniert. Bilder und Gewicht von überschüssigen Lebensmitteln werden in die Cloud hochgeladen, wo eine KI sie auf Pixelebene nach Inhaltsstoffen scannt und analysiert. Das hat auf einer kleineren Bühne gut funktioniert, aber Orbisk musste auf internationaler Ebene skalieren. Jeder Schritt des Prozesses musste automatisiert und verfeinert werden. Die Software musste verfeinert werden. Orbisk bat die Experten von Xebias um einen Einblick. Sie halfen dabei, den Plan für die Implementierung von Deep Learning und maschinellen Arbeitsabläufen zu entwerfen. Die aggregierten Daten und Algorithmen werden dann verwendet, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die zu mehr Präzision und Effizienz bei der Entscheidungsfindung führen.
Strategische Implementierung von KI
Maschinelles Lernen war der Schlüssel für die schnelle und erfolgreiche Einführung von Orbisk in den Niederlanden. Aber um mit dem zukünftigen Wachstum Schritt zu halten und sich ständig zu verbessern, mussten sie tiefer in die Möglichkeiten von KI und maschinellem Lernen eintauchen. Der Einsatz der Google Cloud war ein logischer nächster Schritt für die Alumni der Google Cloud for Startups. Wie CTO Bart van Arnhem feststellte, muss die Verfolgung von Lebensmittelabfällen so automatisiert und nahtlos wie möglich sein. Für das Unternehmen war es eine Priorität, mit Xebia zusammenzuarbeiten, um seine IT- und Machine Learning-Umgebung mit Google Cloud zu verbessern. Das Fachwissen und die Beratung von Xebia waren ein hervorragender Ratgeber für das Team von Orbisk.
Konstante Innovation fördert das Wachstum
Um das ultimative Netzwerk zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu schaffen, brauchte es kluge Köpfe. Die Zusammenarbeit mit Xebia förderte eine Umgebung des gemeinsamen Wissens, in der beide Teams Lösungen entwickeln konnten. Wie Johanna Schacht, Orbisks Teamleiterin für künstliche Intelligenz, bemerkte: In einer der Sitzungen haben wir acht Stunden damit verbracht, Fragen hin und her zu stellen. Das war ungeheuer wertvoll. Dieses ständige Hin und Her führte zu der Erkenntnis, dass der beste Weg nach vorn in der vollständigen Automatisierung des ML-Workflows mit gut gepflegten Qualitätskontrollmechanismen liegt. Die automatisierte Infrastruktur und die automatisierten Daten in Verbindung mit den optimierten maschinellen Arbeitsabläufen ermöglichten es Orbisk, sich auf weitere Forschung und Entwicklung, Wachstum und Innovation zu konzentrieren.
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