OneAdvanced nutzt DevOps-Ingenieure, um die Cloud-Migration zu beschleunigen

OneAdvanced ist ein dynamischer Anbieter von Unternehmenssoftware und Dienstleistungen mit einem Umsatz von 330 Mio. GBP, über 25.000 Kunden und 2.700 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet unternehmens- und marktorientierte Lösungen, die es seinen Kunden ermöglichen, das Mögliche neu zu denken, in ihren Sektoren innovativ zu sein und das Leben von Millionen von Menschen zu verbessern. OneAdvanced bietet fokussierte Lösungen für den öffentlichen Sektor, Unternehmen, den Handel und das Gesundheits- und Pflegewesen, die komplexe geschäftliche Herausforderungen vereinfachen und sofortigen Nutzen bringen. OneAdvanced verfolgt eine Cloud-first-Strategie, die es den Kunden ermöglicht, ihre Effizienz zu steigern, fundierte Entscheidungen zu treffen, schnell zu handeln und Herausforderungen direkt anzugehen.

Bestehende Infrastruktur kostspielig, mangelnde Kontrolle

Als OneAdvanced Science Warehouse, einen Cloud-basierten SaaS-Entwickler, übernahm, verfügte das Unternehmen bereits über eine AWS-Cloud-Infrastruktur, die jedoch von einem Drittanbieter verwaltet wurde. Diese Vereinbarung war teuer und bot nicht die von OneAdvanced gewünschte Kontrolle. Die Datenbank-Engine des Drittanbieters war ebenfalls kostspielig, während die eigene Lösung von OneAdvanced eine kostenlose Datenbank-Engine, Postgres, verwendete.

Das Unternehmen beschloss, die alleinige Verantwortung für das System und die Anwendungen zu übernehmen, indem es Science Warehouse auf selbstverwaltetes AWS-Hosting migrierte. OneAdvanced wollte auch seine internen Teams weiterbilden, um die erforderlichen, sehr gefragten DevOps-Kompetenzen zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen würden, dieses Ziel zu erreichen.

Datenbank-Upgrade mit Amazon Aurora

OneAdvanced entschied sich für die Zusammenarbeit mit Xebia bei einer Lift & Shift-Migration zu Amazon Web Services, einschließlich eines Upgrades der Datenbank-Engine auf Postgres.

Die Unternehmen nutzten Terraform, um die automatisierte Infrastruktur zu definieren, was eine einfachere Systemrekonstruktion sowie eine bessere Kontrolle und Konsistenz ermöglichte. Das DevOps-Team teilte die Infrastruktur in Schichten ein, was eine klare Definition des Lebenszyklus der Infrastruktur ermöglichte, bevor die Datenbanken mit dem AWS Database Migration Service migriert wurden.

Die endgültige Postgres-Datenbank wurde mit Amazon Aurora PostgresSQL erstellt, was eine hohe Leistung und Verfügbarkeit gewährleistet. Nachdem die Migration abgeschlossen war, passte OneAdvanced alle bestehenden Anwendungen an die PostgreSQL-Kompatibilität an.

Während des gesamten Prozesses konnten die Teams von OneAdvanced ihre DevOps-Kompetenzen an der Seite des erfahrenen Teams von Xebia ausbauen und so sicherstellen, dass auch die Wissensziele des Unternehmens erfüllt wurden.

Eine schnelle, effiziente Migration für die Zukunft

Die Vorteile des Aufbaus einer brandneuen Cloud-Infrastruktur für Science Warehouse von Grund auf waren OneAdvanced sofort klar. Durch die Anpassung des Lift- und Shift-Migrationsmodells konnte OneAdvanced die Umstellung früher als erwartet abschließen und so einen entscheidenden Zeitgewinn erzielen. Weitere Effizienzgewinne ergaben sich durch den Wegfall des Drittanbieters für das Cloud-Management, was eine schnellere Markteinführung für DevOps bedeutete, sowie durch automatisiertere Tests und Bereitstellung, was die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöhte.

Kosteneinsparungen ergaben sich durch die Umstellung der Datenbank-Engine auf die kostenlose Lösung von OneAdvanced und den Wechsel von einem Drittanbieter-Administrator zu einer Selbstverwaltung. Der Wechsel zu AWS bedeutete auch, dass die zukünftige Entwicklung der Infrastruktur viel einfacher und mit größerer Kontrolle erfolgen wird. Die verbesserte Überwachung und die Einblicke in die Leistung werden auch eine schnellere und bessere Fehlerkorrektur ermöglichen.