Für jeden, der die Entwicklung von Multiexperience verfolgt, ist es gleichzeitig das wichtigste Thema und das unerhörteste Thema im Moment. Alle reden darüber, aber niemand scheint darüber zu sprechen, was es eigentlich ist.
Lassen Sie uns das also ändern. Hier ist unsere Einschätzung von Multiexperience: was es ist, was es beinhaltet und wie Sie damit anfangen können (und sollten).
Was ist Multiexperience?
Multiexperience ist ein Konzept, das von Gartner Ende 2019 vorgestellt wurde. Das Konzept wird als eine der größten Entwicklungen für 2020 angepriesen. Gartner geht sogar davon aus, dass bis 2023 "mehr als 25 % der mobilen Apps, progressiven Web-Apps und Konversations-Apps in großen Unternehmen über eine Multiexperience-Entwicklungsplattform erstellt und/oder ausgeführt werden".
Kurz gesagt, bei Multiexperience geht es um die Anpassung an den wachsenden Markt der verschiedenen Geräte und ihre jeweiligen Erfahrungen. Anwendungen müssen jetzt auf verschiedenen Plattformen laufen und sich leicht anpassen lassen, während sie gleichzeitig ein konsistentes Erlebnis aus geschäftlicher Sicht bieten.
Warum ist das wichtig? Zum einen, weil einige Unternehmen dies bereits tun, und zum anderen, weil die durchschnittliche Person derzeit 3,2 verschiedene Geräte besitzt. Mit anderen Worten: Es wird zunehmend zur erwarteten Norm.
Aber abgesehen von einigen wenigen Beispielen ist nicht viel mehr bekannt als dies. Hier sind wir da, um zu helfen.
Multiexperience vs. Omnichannel
In der Vergangenheit haben wir alle viel über Omnichannel gehört, und es ist sehr einfach, hier die Ähnlichkeiten zu erkennen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Multiexperience im Wesentlichen der nächste Schritt (oder die Weiterentwicklung) dessen ist, was der Omnichannel-Prozess begonnen hat.
Während Omnichannel sich darauf bezieht, ein einziges, aktuelles Konto zu gewährleisten, mit dem Benutzer ihre aktuellen Informationen oder Fortschritte beibehalten können, wenn sie den Kanal oder das Gerät wechseln, sieht Multiexperience dies ein wenig anders, ist aber in vielerlei Hinsicht Teil der gleichen umfassenderen Philosophie: der einer maßgeschneiderten digitalen Integration.
Multiexperience Design versucht, das einzigartige Erlebnis jedes Geräts, Streams oder Kanals zu berücksichtigen, anstatt es einfach nur stumpf anzupassen oder zu portieren. Es zielt darauf ab, ein reibungsloses Erlebnis auf jedem Kanal oder Gerät zu bieten. Sie konzentriert sich auf die Entwicklung von Lösungen, die sich nahtlos von Smartphones oder Laptops auf Wearables oder sogar auf audio-gesteuerte Geräte übertragen lassen. Unabhängig vom Gerät oder der Plattform sollte ein reibungsloses, natives Ergebnis erzielt werden. Das ist die Multiexperience.
Multiexperience in Aktion
Ein gutes Beispiel für Multiexperience ist der Bankensektor. Die Branche war traditionell ein reines Ladengeschäft, aber mit dem Aufkommen des Internets waren die Unternehmen gezwungen, Online-Banking und Kontoführungsdienste anzubieten. Und jetzt? Sie tun so viel mehr.
Heute haben fast alle Banken mobile Anwendungen und eine stärkere digitale Konnektivität eingeführt. Sie sind sicherlich Omnichannel im engsten Sinne.
Aber was ist mit intelligenten Hubs? Werden die Nutzer Updates zu ihren Bankgeschäften per Sprachbefehl wünschen? Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie sich der Finanzsektor weiterentwickelt - und wo Multiexperience immer wichtiger wird.
Ein wichtiges Beispiel, das Gartner hervorhebt, ist die Commonwealth Bank of Australia. Konkret können Nutzer Rechnungen über Chatbots, sprachgesteuerte Geldautomaten, Smartwatches, Smartphones und natürlich über die Website der Bank bezahlen.
Was macht Multiexperience konsistent?
Natürlich sollte Ihr Unternehmen auf jedem Gerät ein anderes Erlebnis bieten, aber es gibt auch ein Element der Konsistenz. Es gibt einige Faktoren in Bezug auf Ihr Unternehmen, die Kunden überall erwarten.
Dabei geht es nicht nur um die gleichen Daten und Fortschritte auf allen Plattformen (das lässt sich mit einem gut organisierten Backend-System lösen). Unternehmen müssen auch ihr Branding und ihren Stil berücksichtigen - was die Menschen von ihrem Unternehmen und seinen Dienstleistungen erwarten. Ihre UX sollte konsistent sein, so dass die Kunden beim Wechsel von einem Gerät zum anderen keine völlig neue Navigation erlernen müssen - alles sollte sich sofort vertraut anfühlen.
Der beste Weg, dies zu tun, ist die Entwicklung eines zentralen Designsystems mit zentralen Assets und Designregeln. Auf diese Weise ist eine Erweiterung noch einfacher, da ein Großteil der UX-Arbeit bereits erledigt ist. Wir haben bereits über die weiteren Vorteile eines Designsystems gesprochen und darüber , wie viel Zeit Sie mit einem Designsystem ein sparen können. Lassen Sie uns nun auf Multiexperience zurückkommen.
Multiexperience-Entwicklungsplattformen
Da in einem Multiexperience-Unternehmen alles miteinander verbunden sein sollte, besteht für Unternehmen ein zunehmender Bedarf, Multiexperience-Entwicklungsplattformen zu schaffen oder zu implementieren - Tools zur Erstellung mehrerer Anwendungen auf verschiedenen Geräten. Dies ist jedoch nicht unbedingt eine Notwendigkeit.
Solche Plattformen sind groß, teuer und können bei der Einrichtung mit der bestehenden Architektur recht umständlich sein. Die wichtigsten Faktoren sind die Entwicklung eines zentralen Systems, auf dem Sie aufbauen können. Auf diese Weise sind die Kernbestandteile bereits vorhanden und Sie müssen nur Zeit und Ressourcen aufwenden, um jedes einzelne Erlebnis zu berücksichtigen.
Oft ist es besser, etwas zu verwenden, das sowohl einfacher als auch eleganter ist, wie die Cloud. Die Verwendung eines Cloud-basierten Ökosystems im Hintergrund kann sicherstellen, dass alle Anwendungen mit denselben Daten und Diensten verbunden sind - egal, ob Sie sie jetzt oder in Zukunft entwickeln.
Multierlebnis-Kanäle
Nachdem das nun geklärt ist, was sind die wachsenden Kanäle, die im Rahmen einer Multiexperience-Plattform berücksichtigt werden müssen?
Schreibtisch / Laptop
Obwohl der Desktop und der Laptop schon lange zu den digitalen Grundnahrungsmitteln gehören, sollte ihre Einbeziehung in die Multiexperience dennoch nicht ignoriert werden.
Desktops haben einen großen Bildschirm und eine klare Steuerung über Tastatur und Maus. Was UX und UI angeht, haben nur wenige Unternehmen große Probleme damit, Desktops für ihr Geschäft oder ihren Service zu nutzen.
Auch Laptops können hier mit einbezogen werden, denn die Interaktion ist, offen gesagt, sehr ähnlich. Da es sich jedoch um ein "mobiles" Gerät handelt, können Unternehmen auch die Unterstützung von Geo-Targeting nutzen, wenn dies sinnvoll ist.
Der größte Vorteil der traditionellen Computer ist, dass sie immer noch eine große Zielgruppe haben. Die meisten Benutzer haben entweder einen Desktop- oder einen Laptop-Computer, und auch wenn die Nutzung individuell sehr unterschiedlich sein kann, ist der Computer immer noch ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Das gilt sogar für die Arbeit, denn die meisten Büros arbeiten mit Computern, nicht mit Handys, Tablets oder anderen moderneren Geräten.
Smartphones
In den allermeisten Fällen ist das mobile Gerät das Herzstück des Geschäftsmodells. In vielen Sektoren, wie z.B. dem Bankwesen, ist dies eine äußerst wichtige Tatsache: Die Menschen müssen in den allermeisten Fällen nicht mehr zu einem physischen Ort gehen, da sie mit dem mobilen Gerät (in Kombination mit einer Bankkarte) alle Informationen und Dienstleistungen, die sie benötigen, direkt zur Hand haben.
Ebenso verfügen moderne Geräte über Geo-Location-Targeting, Kameras und andere zusätzliche Sensoren, was eine breite Palette an vielseitigen Lösungen ermöglicht.
Das ist sogar so wichtig, dass wir dieses Thema in einer anderen Diskussion behandeln werden - denn es ist wichtig, dass das mobile Erlebnis stimmt. Für den Moment sollten Sie wissen, dass Smartphones eines der Kernelemente eines jeden Unternehmens sind und als solches immer Priorität haben sollten.
Tablette
Unterscheiden sich Tablets von Smartphones? In vielerlei Hinsicht, ja. Aufgrund ihrer Bildschirmgröße liegen sie zwischen Desktop- und Mobilgeräten, verfügen aber über eine ähnliche Touchscreen-Bedienung wie letztere.
Mit anderen Worten, sie sind ähnlich interaktiv wie Smartphones, aber durch die größere Bildschirmgröße können mehr Informationen angezeigt werden und die Navigation ist einfacher.
Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist die Konnektivität. Tablets können einen Internetzugang haben, aber das ist nicht so üblich. Da die meisten Modelle noch immer keine SIM-Karten unterstützen, sind sie auf eine Wi-Fi-Verbindung angewiesen. Wenn dies nicht möglich ist, sind internetbasierte Anwendungen nicht mehr nützlich.
Wearables
Der Markt für Wearables wächst ständig - Experten gehen davon aus, dass er im Jahr 2021 mit rund 560 Millionen Geräten seinen Höhepunkt erreichen wird. Das sind eine Menge Geräte, mit denen sich Ihr Unternehmen möglicherweise nicht aktiv beschäftigt.
Die große Herausforderung bei Wearables ist jedoch, dass sie nur eine begrenzte Anzeigefläche und oft sehr einfache Bedienelemente haben. Eine Smartwatch zum Beispiel kann immer nur bestimmte Informationen anzeigen und die Bedienelemente müssen auf wenige Berührungen vereinfacht werden.
Andererseits ist ein wesentlicher Vorteil von Wearables ihre Interkonnektivität. Intelligente Uhren zum Beispiel lassen sich mit einem Smartphone verbinden und nutzen viele der gleichen Funktionen, indem sie einfach als Erweiterung mobiler Anwendungen oder Lösungen fungieren. Einige Produkte unterstützen sogar SIM-Karten für Daten-Roaming.
Das führende Wearable ist derzeit die Smartwatch, die etwa 30 % der gekauften Wearable-Geräte ausmacht. Viele gehen jedoch davon aus, dass sich dieses Segment weiter aufspalten wird, da Audiogeräte und sogar intelligente Brillen alltäglicher werden.
Was können Sie also mit Wearables machen? Wie wäre es, wenn Sie Ihre Kunden über Änderungen ihres Kontostandes benachrichtigen, damit sie wissen, ob eine Zahlung erfolgreich war oder nicht.
Smart TVs
Smart TVs haben die Vorteile eines PCs, wenn es um die Bildschirmgröße geht, aber sie werden ganz anders genutzt. Das Hauptproblem sind die Bedienelemente und die Art ihrer Verwendung.
Im ersten Fall greifen die meisten Menschen über eine Fernbedienung auf ihren Smart TV zu. Das ist nicht so intuitiv wie eine Maus oder eine Tastatur. Daher müssen die Designer maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, damit dies funktioniert - so wenige Klicks wie möglich und eine große, klare Benutzeroberfläche, die den Weg weist.
Auch wenn er einen sehr großen Bildschirm hat, ist es wichtig, dass Fernseher nicht mit Computern gleichgesetzt werden. Die Beschaffenheit von Fernsehern - insbesondere die Fernbedienung und ihre anschließende Schnittstelle - schränkt sie in vielen Bereichen ein. Ebenso bedeutet die Tatsache, dass Fernsehgeräte immer noch einen Hauptzweck haben - das Ansehen von Medien -, dass die meisten zusätzlichen Anwendungen so gestaltet sein müssen, dass sie diesen Zweck nicht stören.
Das perfekte Beispiel dafür ist Domino's, das es seinen Kunden ermöglicht, über ihren Smart TV zu bestellen. Das ist ideal für Menschen, die hungrig sind, aber ihr aktuelles Fernseherlebnis nicht unterbrechen wollen - genau die Art von Kunden, die eine Pizza bestellen würden. Zwar haben die Menschen viele Möglichkeiten, dies zu tun, z. B. den Griff zum Smartphone, aber der Fernseher bietet zusätzlichen Komfort und ermutigt die Menschen, den Service des Unternehmens gegenüber einem Konkurrenten zu nutzen, der den Sprung zum Multierlebnis noch nicht geschafft hat.
IoT
Das Internet der Dinge umfasst alle Geräte, die nicht in dieser Liste aufgeführt sind. Es umfasst alles, was auf Sensoren basiert oder anderweitig digitalisiert ist.
Es ist auch ein Bereich, in dem jede Branche wirklich glänzen kann. Der Finanzsektor zum Beispiel ist voll von kontaktlosen Zahlungen, Geldautomaten und anderer spezieller Hardware, die alle mit Sensoren und Konnektivitätsoptionen ausgestattet sind, um ein konsistentes und dennoch flüssiges Erlebnis zu schaffen.
Das Hauptproblem mit IoT ist jedoch, dass es ein Sammelbegriff ist. Wearables sind Teil des IoT, ebenso wie Smart Hubs und andere Geräte mit eingebauter Konnektivität. Es ist wichtig zu erwähnen, dass sich diese anderen Bereiche zwar etablieren, es aber immer noch eine Reihe von IoT-Geräten und Untergruppen gibt, die für Ihr Unternehmen relevant sein könnten.
Intelligente Hubs
Intelligente Hubs stellen potenziell die größten Veränderungen dar, wenn es um Interaktion und Schnittstellen geht. Es gibt keine Displays oder physischen Bedienelemente. Alles ist sprachgesteuert. Es ist klar, dass herkömmliche Software hier nicht funktioniert.
Was Unternehmen jedoch tun können, ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, über verbale Befehle Fragen zu stellen, wichtige Informationen zu erhalten und sogar Bestellungen aufzugeben. Dies ist noch ein aufstrebender Sektor, der auf natürliches Lernen und andere Bereiche des maschinellen Lernens angewiesen ist, um vollständig zu funktionieren, aber das Aufkommen verschiedener Hubs im typischen Haushalt kann nicht ignoriert werden.
Integration von Drittanbietern
Bei Multiexperience geht es auch nicht nur um geräteabhängige Plattformen. Wenn ein wesentlicher Teil Ihrer Strategie darin besteht, dorthin zu gehen, wo Ihre Kunden bereits aktiv sind und Ihren Service nutzen könnten, warum sollten Sie dann nicht auch die sozialen Medien einbeziehen?
Dies ist etwas, das bereits in der realen Welt geschieht, denn viele Unternehmen nutzen Slack, Facebook und Twitter, um mit ihren Kunden zu interagieren. Viele Unternehmen tun dies bereits, einige gehen sogar noch einen Schritt weiter - Domino's (schon wieder! Sie sind wirklich gut in diesem Geschäftsmodell) interagiert auch mit dem In-Car-System von Ford und ermöglicht es den Fahrern, während der Fahrt nach Hause Pizzen zu bestellen.
Der Hauptvorteil der Lösungen von Drittanbietern ist, dass sie bereits entwickelt wurden - die Technologie ist bereits vorhanden und die Zielgruppe ist bereits bekannt. Der Nachteil ist, dass dies Ihre eigenen Möglichkeiten einschränkt, da Sie deren API verwenden oder Lösungen über kompatible, unterstützbare Mittel erstellen müssen. In Anbetracht der Vorteile ist dies jedoch in den allermeisten Fällen kaum ein Nachteil.
Sollten Sie sich für Multiexperience entscheiden?
Allerdings ist es auch wichtig, den Prozess nicht auf einmal zu überstürzen. Wie bei jeder Strategie sollten Sie zuerst die Kernsysteme entwickeln - nämlich Desktop, Web und/oder Mobile. Dann geht es um die Ausweitung auf die Lösungen, die am besten zu Ihrem Unternehmen oder Produkt passen.
Anpassen oder sterben
Wie bei jeder anderen Entwicklung auch, werden diejenigen, die sich anpassen, florieren und diejenigen, die das nicht tun, werden gegenüber der Konkurrenz den Kürzeren ziehen.
Benutzerfreundlichkeit wird unter anderem durch Bequemlichkeit definiert. Dies hat in vielerlei Hinsicht mit Multiexperience zu tun:
- Benutzer können auf einige Geräte wechseln, aber nicht auf andere? Wenn ihre bevorzugten Methoden nicht genutzt werden, werden sie das Interesse verlieren und sich nicht mehr engagieren. - Ihr Service ist jetzt auf den gewünschten Apps zu finden, aber er ist nicht nahtlos über alle Geräte hinweg? Wenn die Menschen jedes Mal bei Null anfangen müssen, ist diese Frustration etwas, das die Konkurrenz (und ihre jeweiligen digitalen Dienste) zu ihrem Vorteil nutzen kann. - Sie haben Ihr Produkt auf ein neues Gerät umgestellt, aber Sie haben es einfach nur "gehoben und verschoben", anstatt intuitiv die Vorteile und einzigartigen Faktoren dieses Geräts zu nutzen? Veraltete Dienste werden schnell in Ungnade fallen. - Ihre App funktioniert auf verschiedenen Geräten, berücksichtigt aber nicht die immer beliebteren Geräte wie Wearables oder andere IoT-Geräte? Das mag keine Priorität sein, aber die Benutzer sind vielleicht anderer Meinung.
Wie Sie Erlebnisse integrieren
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Sie nicht alles sofort machen müssen - Entwicklungsplattformen sind in vielen Situationen nicht unbedingt eine gute Idee. Es ist wichtiger, sich auf die Kernbereiche zu konzentrieren (z.B. Mobilgeräte) und dann zu den sekundären Optionen überzugehen, und so weiter.
In vielerlei Hinsicht ist dies dem DevOps-Ansatz nicht unähnlich - durch die Konzentration auf kontinuierliche Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung können die wichtigsten Vorteile früher genutzt werden, so dass eine schnelle Expansion folgt. Mit einer ähnlichen Philosophie können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen nicht auf eine Vielzahl von Anwendungen wartet, die nicht unbedingt notwendig sind, aber eine starke Präsenz voraussetzen.
Zusammenfassung
Multiexperience mag ein neuer Begriff sein - aber die Erwartungshaltung wächst schon seit einigen Jahren. Da die Technologie immer vielfältiger wird und sich immer stärker in das tägliche Leben integriert, erwarten die Nutzer einen immer direkteren Zugang zu den Unternehmen, auf die sie angewiesen sind. Ganz gleich, ob Sie ein digitaler E-Commerce-Anbieter oder eine traditionelle Bank sind, diese neuen Erwartungen müssen erfüllt werden - und eine reibungslose Einführung kann sicherstellen, dass Sie der Zeit voraus sind.
Quellen
- Multiexperience-Entwicklung ist angekommen
- Gartner IT Symposium/Xpo in Barcelona [Video]
- Wie CIOs für den Alles-Kunden entwerfen
- Anyware Domino's
- Der Alles-Kunde erwartet Multiexperience, nicht Omnichannel
- Omnichannel ist tot - warum Sie eine Multiexperience-Strategie brauchen
- Digitale Verbraucher besitzen 3.2 vernetzte Geräte
- Gartner Tech Trends 2020: Entwicklung von Multiexperience
- Wie groß ist die Branche der Wearables? Interessante Statistiken und Trends
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