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AI-Ready Organization Wie AI den Einstellungsprozess verändert

Giovanni Lanzani

Aktualisiert Oktober 14, 2025
5 Minuten

"KI ist ein Werkzeug, das Ihre Arbeit erheblich verbessern kann, aber nur, wenn Sie bereits wissen, wie man die Arbeit erledigt."

Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, und ein Bereich, in dem ihre Auswirkungen besonders groß sind, ist die Personalbeschaffung. KI-Tools rationalisieren sich wiederholende Aufgaben, liefern datengestützte Erkenntnisse und verbessern die Entscheidungsfindung. Auch wenn KI das Potenzial hat, Einstellungsprozesse erheblich zu verbessern, sollten Sie nicht vergessen, dass sie die menschliche Expertise ergänzen und nicht ersetzen sollte. Wenn sie richtig integriert wird, kann KI die Effizienz steigern und einen objektiveren, faireren und aufschlussreicheren Einstellungsprozess gewährleisten.

Vor kurzem hatte ich das Vergnügen, Gast bei der Alooba's Objective Hiring Show wo wir über die Auswirkungen von KI auf die Personalbeschaffung sprachen. Dieser Blog befasst sich mit einigen der Themen, die wir besprochen haben.

KI in der Personalbeschaffung: Optimierung der Rekrutierungsprozesse

KI macht Personalbeschaffungsprozesse effizienter und datengesteuert, indem sie sich wiederholende Aufgaben übernimmt und Einblicke in die Profile der Bewerber bietet. Die Auswirkungen der KI lassen sich in zwei Schlüsselbereichen erkennen:

Automatisieren sich wiederholender Aufgaben :

Einer der unmittelbaren Vorteile von KI bei der Personalbeschaffung ist die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen, die Analyse von Bewerbungen und das Filtern von Kandidaten nach vorgegebenen Kriterien. KI-gestützte Bewerber-Tracking-Systeme (ATS) verringern den Verwaltungsaufwand für HR-Teams erheblich. , so dass sie sich auf strategische Themen konzentrieren können.

Datengestützte Entscheidungsfindung:

KI-Tools gehen über eine einfache Automatisierung hinaus. Sie können tiefere Einblicke in die Eignung von Bewerbern geben, indem sie Lebensläufe analysieren, Qualifikationen mit den Stellenanforderungen abgleichen und vorhersagen, wie gut ein Bewerber in einer bestimmten Rolle abschneiden wird. Diese datengesteuerten Einblicke geben Personalverantwortlichen ein klareres Verständnis des Potenzials eines jeden Kandidaten und sorgen dafür, dass Einstellungsentscheidungen fundierter und objektiver ausfallen. KI kann Vorschläge machen, welche Kandidaten am besten geeignet sind, aber menschliches Urteilsvermögen ist immer noch unerlässlich, insbesondere bei der Bewertung von Soft Skills und kultureller Eignung.

In solchen Anwendungsfällen ist es jedoch wichtig, KI-Systeme richtig zu kalibrieren, um zu vermeiden, dass gute Kandidaten nicht herauszufiltern . Der Kalibrierungsprozess sollte u.a. sicherstellen, dass die Trainingsdaten - unddamit die Modellergebnisse - frei von Verzerrungen sind.

Warum KI allein nicht ausreicht: Die Wichtigkeit der menschlichen Note bei der Einstellung

Während KI sich wiederholende Aufgaben automatisieren und wertvolle Dateneinblicke liefern kann, kann sie die menschliche Note und das Einfühlungsvermögen im Einstellungsprozess nicht ersetzen. Bestimmte Rollen - vor allem solche, die Führungsqualitäten, zwischenmenschliche Fähigkeiten und kulturelle Passung erfordern - erfordern eine nuancierte Entscheidungsfindung, die KI nur schwer nachbilden kann.

KI als Hilfsmittel, nicht als Ersatz:

KI sollte als ein Werkzeug betrachtet werden, das die menschliche Entscheidungsfindung verbessert, nicht als Ersatz dafür. So kann KI zwar Lebensläufe analysieren und technische Fähigkeiten bewerten, aber sie ist weniger geeignet, um emotionale Intelligenz, Belastbarkeit oder die Interaktion eines Kandidaten mit anderen zu beurteilen, wenn kein anderer Mensch beteiligt ist.

Empathie und kulturelle Anpassung:

Bei der Einstellung geht es auch darum zu verstehen ob ob der Kandidat in Ihr Team passen wird und wenn es eine ein Klick zwischen ihnen und ihrem Manager, zum Beispiel. Da dies so spezifisch ist und es daher wenig Schulungsdaten gibt a, KI-Modelle nicht so gut abschneiden wie wir. Diese immateriellen Aspektes make die menschliche Verbindung, Empathie, und emotionale Intelligenz entscheidend indie Einstellungsprozess.

Aufbau einer KI-fähigen Organisation

Nur Unternehmen, die auf KI vorbereitet sind, können KI in vollem Umfang nutzen. Bereit zu sein bedeutet nicht nur, KI-Tools in bestehende Arbeitsabläufe zu integrieren, sondern auch ihre Stärken und Grenzen zu verstehen und über KI-fähige Daten zu verfügen, damit Modelle mit den Daten des Unternehmens trainiert und feinabgestimmt werden können.

Schulung von HR-Teams

KI-Tools können beim Screening helfen und Erkenntnisse liefern, aber Personalverantwortliche müssen geschult werden, um die Ergebnisse von diese Tools und integrieren sie in den breiteren Entscheidungsprozess. KI kann Verzerrungen reduzieren und die Effizienz verbessern, aber müssen Sie seine Stärken und Schwächen kennen, um zu wissen zu wissen, worauf Sie vertrauen können.

Kontinuierliches Lernen und Anpassung:

Was heute mit KI möglich ist, war noch vor drei Jahren unvorstellbar. Das ist der Grund deshalb ist es wichtig dass organisationen übernehmen. eine Kultur des kontinuierlichen Lernens, die sicherstellt, dass HR-Teams auf dem Laufenden bleiben und wissen, wie sie sich an neue Technologien anpassen können. Dieser kontinuierliche Lernprozess ist entscheidend, um die Vorteile der KI bei der Personalbeschaffung zu maximieren.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie KI Prozesse verändert, nehmen Sie mit mir und Claire Grosjean, Sr. Director of Business Process Management bei Technology Credit Union, im Webinar "AI-Ready Organization:Wie KI Geschäftsprozesse und Teams transformiert" am 4. März 2025 teil. Registrieren Sie sich jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz.

Fazit:

KI verändert den Einstellungsprozess, indem sie sich wiederholende Aufgaben automatisiert, datengestützte Erkenntnisse liefert und Unternehmen neue Möglichkeiten zur Bewertung von Kandidaten bietet. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass KI das menschliche Urteilsvermögen ergänzen und nicht ersetzen sollte. Durch die Schulung von HR-Teams, datengesteuerte Entscheidungsfindung und die Beibehaltung einer menschlichen Note können Unternehmen KI-fähig werden und einen effizienteren, faireren und aufschlussreicheren Einstellungsprozess schaffen.

Um KI-fähig zu werden, geht es nicht nur darum, die neuesten Tools einzuführen, sondern auch darum, eine Kultur zu schaffen, die KI als Werkzeug akzeptiert und gleichzeitig sicherstellt, dass die menschliche Expertise im Mittelpunkt des Einstellungsprozesses steht. Die e Gleichgewicht wird Organisationen helfen, der Zeit voraus zu sein und stärkere, widerstandsfähiger Teams.

Verfasst von

Giovanni Lanzani

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