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Innovation ist nicht angeboren, sie wird gefördert

Lily Alemany

Aktualisiert Oktober 10, 2025
11 Minuten

 

In diesem Artikel wird anhand von wissenschaftlich fundierten Prinzipien und Beispielen aus der Praxis untersucht, wie Innovation durch erlernte Verhaltensweisen und Umgebungen kultiviert werden kann. Von der Entwicklung assoziativen Denkens und dem Infragestellen von Annahmen bis hin zu unermüdlichem Experimentieren und der Einbeziehung vielfältiger Netzwerke werden die umsetzbaren Schritte hinter bahnbrechenden Durchbrüchen aufgezeigt.

Es zeigt auf, wie Unternehmen Kreativität fördern, Grenzen überschreiten und die Wertschöpfung vorantreiben können. Dabei werden Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft, dem Design Thinking und branchenspezifischen Praktiken aus dem Bankwesen, der Fertigung und der Technologie hervorgehoben.  

Penicillin war nicht geplant. Es war nicht das Produkt einer großen Idee oder einer strukturierten Innovationsstrategie - es entstand aus einer unbeaufsichtigten Petrischale und einem Wissenschaftler mit genug Neugierde, um das Unerwartete zu erforschen. Diese zufällige Entdeckung veränderte den Lauf der Medizin und rettete Millionen von Menschenleben. Sie beweist, dass transformative Durchbrüche nicht nur auf Glück beruhen, sondern auf der Fähigkeit, Verbindungen herzustellen, zu hinterfragen und zu schaffen.  

Die Wahrheit ist, dass Innovation nicht nur einigen wenigen Genies vorbehalten ist, sondern eine Fähigkeit ist, die erlernt, geübt und gefördert werden kann. Die Forschung zeigt, dass ein Drittel der Innovation angeboren sein mag, während die restlichen zwei Drittel durch bewusstes Verhalten, ein bestimmtes Umfeld und eine bestimmte Denkweise entstehen. Hier kommen wir ins Spiel: In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie sich die Wissenschaft der Innovation zunutze machen und sie in der Technologie, im Bankwesen, in der Fertigung, im Gesundheitswesen oder in jeder anderen Branche in die Tat umsetzen können.   

Wir gliedern Innovation in vier umsetzbare Schritte - die Entwicklung von assoziativem Denken, das Hinterfragen von Annahmen, unermüdliches Experimentieren und die Einbeziehung vielfältiger Netzwerke - und zeigen, wie weltweit führende Unternehmen diese Erkenntnisse bereits anwenden, um sinnvolle Veränderungen zu schaffen. Durchbrüche entstehen nicht dadurch, dass man auf Nummer sicher geht, sondern dadurch, dass man die Innovation bewusst fördert.  

 

Die Nährformel für Innovation 

Um Innovation zu fördern, müssen wir sie in umsetzbare Schritte unterteilen, unterstützt durch Forschung und Beispiele aus der Praxis: 

Schritt 1: Assoziatives Denken entwickeln 

Eine der stärksten Triebkräfte der Innovation ist das assoziative Denken: die Fähigkeit, scheinbar nicht zusammenhängende Ideen, Erfahrungen oder Disziplinen zu kombinieren, um komplexe Probleme zu lösen. Diese Fähigkeit, "Punkte miteinander zu verbinden", hat vielen Durchbrüchen der modernen Welt zugrunde gelegen. Thomas Edison zum Beispiel hat die Glühbirne nicht direkt erfunden. Stattdessen verband er bestehende Technologien anderer Erfinder - wie Ebenezer Kinnersleys Arbeit an der Elektrizität und Warren de la Rues gewundenen Glühfaden - um ein kommerziell nutzbares Produkt zu schaffen. Ein aktuelleres Beispiel ist das iPhone, das Telekommunikation, Touchscreens und Internetkonnektivität miteinander kombinierte und damit mehrere Branchen gleichzeitig umkrempelte. In der Fertigungsindustrie entstand die Integration von Systemen zur vorausschauenden Wartung aus einer unwahrscheinlichen Zusammenarbeit zwischen KI-Entwicklern und Ingenieuren in der Fabrik. Anstatt in Silos zu arbeiten, kombinierten sie künstliche Intelligenz und reale Betriebserfahrung, um Ausfallzeiten zu reduzieren und Millionen zu sparen. Das gleiche Prinzip gilt für das Bankwesen, wo funktionsübergreifende Teams aus Technologiespezialisten, Produktmanagern und Compliance-Experten den Erfolg digitaler Banklösungen vorangetrieben haben. Ein Beispiel ist der Aufstieg der "Buy Now, Pay Later"-Plattformen (BNPL), bei denen Fintech-Innovationen mit Trends im Verbraucherverhalten kollidierten, um traditionelle Kreditmodelle zu stören.  

Studien aus dem Journal of Business Venturing (2013) und Dyer et al. (2008) zeigen, dass assoziatives Denken ein Markenzeichen erfolgreicher Unternehmer ist. Die gute Nachricht ist, dass diese Fähigkeit sehr gut trainierbar ist. Die Förderung von interdisziplinärem Lernen und der Kontakt mit verschiedenen Bereichen verbessert diese Fähigkeit. Mit einfachen Worten: Ein Brainstorming mit Kollegen aus verschiedenen Fachgebieten und die Diskussion ungewohnter Ideen und ungewohnter Konzepte aktiviert die kognitiven Prozesse, die an der kreativen Problemlösung beteiligt sind (Simonton, 2003). Der französische Mathematiker und Physiker Henri Poincare hat es selbst gesagt: " Die Ideen stiegen in Scharen auf; ich spürte, wie sie aufeinander prallten, bis die Paare sozusagen ineinandergriffen und eine stabile Kombination ergaben " (Poincaire, 2019). 

Die Verknüpfung von Ideen über verschiedene Disziplinen hinweg ist der Beginn von Innovation, aber Verbindungen allein führen nicht zu Durchbrüchen. Um Ideen in Chancen zu verwandeln, müssen Innovatoren kühne Fragen stellen und Annahmen in Frage stellen, die andere für selbstverständlich halten. Schließlich kann die richtige Frage eine Möglichkeit in eine Revolution verwandeln.   

Schritt 2: Hinterfragen Sie alles 

Innovatoren stellen den Status quo ständig in Frage. Elon Musk zum Beispiel fragte, warum Raketen nicht wiederverwendbar sein könnten. Sein unermüdliches Hinterfragen führte dazu, dass SpaceX die Raumfahrt mit wiederverwendbaren Boostern revolutionierte. Disruptive Durchbrüche beginnen selten mit Antworten - sie beginnen mit unbeantworteten Fragen. Innovatoren wie Reed Hastings von Netflix oder Henry Ford mit dem Fließband gaben sich nicht mit dem Status quo zufrieden. Stattdessen fragten sie: " Warum muss das so funktionieren?" und "Was wäre, wenn wir es anders machen würden?"  
Im Bankwesen und bei den Finanzdienstleistungen, zum Beispiel, ist die Frage "Warum können sich Finanzprodukte nicht an den Einzelnen anpassen?" führte zum Aufstieg von hyper-personalisierten Tools wie Robo-Advisors, die Nutzerdaten analysieren, um maßgeschneiderte Finanzberatung anzubieten. Diese Innovationen begannen nicht mit einer technischen Lösung, sondern damit, dass jemand eine etablierte Annahme in Frage stellte.  

In der Harvard Business Review (2009) wird hervorgehoben, dass wirksame Fragen die Innovation vorantreiben, indem sie unerfüllte Bedürfnisse und Möglichkeiten aufdecken. In der Tat gibt es zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema. Die daraus resultierenden Netzwerkanalysen und Interviews in zahlreichen Organisationen zeigen, dass anregende Interaktionen und argumentative Fragen einen erheblichen Einfluss auf die Innovation haben (Cross & Parker, 2004). Also, in einfachen Worten, Die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen, ist ein Eckpfeiler der Innovation, weil sie Probleme neu formuliert und verborgene Möglichkeiten aufdeckt. Unternehmen, die die Neugier fördern - durch Innovationsworkshops, Brainstorming-Sitzungen oder gemeinsame Problemlösungen - schaffen eine Kultur, in der das Stellen von Fragen die Norm und nicht die Ausnahme ist. Also manifestieren Sie das innere Kind " aber warum?" Energie, seien Sie mutig und stellen Sie die Ideen der Menschen um Sie herum in Frage. 

Das Infragestellen des Status Quo schafft Raum für neue Möglichkeiten, aber Innovation hört nicht bei Was-wäre-wenn. Der nächste Schritt besteht darin, diese Ideen zu testen, unermüdlich zu experimentieren und Lösungen durch Versuch und Irrtum zu verfeinern. Hier werden Ideen zum Leben erweckt - und das Scheitern wird zu einem entscheidenden Teil des Fortschritts.   

Schritt 3: Unermüdlich experimentieren 

Wenn assoziatives Denken der Beginn von Innovation ist, dann ist Experimentieren der Ort, an dem sie zum Leben erweckt wird. Innovation gelingt selten auf Anhieb. Es ist ein Prozess des Ausprobierens, Scheiterns, Lernens und Verfeinerns. Eine Studie der MIT Sloan Management Review (2020) unterstreicht, dass Experimente die Widerstandsfähigkeit und die iterative Problemlösung fördern, die für bahnbrechende Innovationen entscheidend sind. Ein klares Beispiel dafür ist der Gründer von Dyson, James Dyson, der mehr als 5.000 Prototypen entwickelte, bevor er seinen beutellosen Staubsauger perfektionierte. Die heutigen digitalen Marktführer machen es genauso.  

Im Bereich der Finanzdienstleistungen beispielsweise setzen Banken zunehmend agile Methoden ein, um mit neuen Produkten zu experimentieren. Kleine, funktionsübergreifende Teams führen Pilotversuche für KI-gesteuerte Chatbots oder personalisierte Banking-Apps durch, analysieren das Nutzerverhalten und skalieren erfolgreiche Ideen. In der Automobilindustrie verlassen sich Unternehmen wie Toyota auf iterative Tests, um autonome Fahrtechnologien zu verfeinern. Dabei werden reale Versuche und Datenanalysen kombiniert, um die Grenzen sicher und effizient zu erweitern.  

Experimentieren erfordert jedoch eine Kultur, in der Scheitern als Teil des Prozesses und nicht als Rückschlag angesehen wird. Unternehmen, die sich diese Denkweise zu eigen machen - manchmal auch als "schnelles Scheitern, schnelles Lernen" bezeichnet - sind besser für Innovationen gerüstet, weil sie sich auf das Lernen durch Handeln konzentrieren.   

Unermüdliches Experimentieren ist kraftvoll, aber es gedeiht in Umgebungen, in denen Ideen fließen und Perspektiven aufeinandertreffen. Deshalb besteht der letzte Schritt darin, verschiedene Netzwerke zu nutzen und aus Ihrer Komfortzone herauszutreten. Denn die innovativsten Lösungen entstehen selten isoliert, sondern eher am Schnittpunkt verschiedener Disziplinen, Branchen und Denkweisen.  

Schritt 4: Umfassen Sie verschiedene Netzwerke und verlassen Sie Ihre Komfortzone 

Innovatoren leben von unterschiedlichen Perspektiven, und Innovation gedeiht nicht in Komfortzonen. Das Yerkes-Dodson-Gesetz zeigt, dass ein moderates Stressniveau die kognitive Leistung, einschließlich der Kreativität, verbessert. Auch das Journal of Experimental Social Psychology (2017) stellt eine Verbindung zwischen Unbehagen und vermehrtem divergenten Denken her - der Grundlage für neue Ideen. Wegweisend Ideen entstehen, wenn Menschen sich auf Ungewissheit einlassen und ihre Grenzen herausfordern, indem sie ihre Ideen mit Menschen aus anderen Branchen oder mit anderem Hintergrund diskutieren. Der Schritt ins Unbehagen setzt das Gehirn neuen Ideen aus, fördert die Bildung neuer neuronaler Verbindungen und erhöht die kognitive Flexibilität.   

Wang et al. (2019) fanden heraus, dass vielfältige Netzwerke stark mit kreativen Problemlösungen korrelieren. Die Neurowissenschaft bestätigt dies: Die Interaktion mit Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen aktiviert die Gehirnregionen, die für das assoziative Gedächtnis und das Denken höherer Ordnung verantwortlich sind (Beaty et al., 2016). Durch die konsequente Beschäftigung mit verschiedenen Netzwerken "verdrahten" die Menschen ihre kognitiven Bahnen im Wesentlichen neu, wodurch sie geschickter darin werden, disruptive Ideen zu entwickeln und anzuwenden und in ungewohnten Situationen innovativ zu sein.  

AZum Beispiel hat eine Studie von Beaty et al. (2018), dass hochkreative Menschen gleichzeitig mehrere Gehirnnetzwerke aktivieren können - insbesondere das Default-, das Salienz- und das Exekutivsystem -, die normalerweise nicht miteinander in Einklang stehen. Ein anschauliches Beispiel für die Macht der Vernetzung sind Open-Source-Plattformen wie Linux, bei denen Programmierer aus aller Welt ihr Fachwissen einbringen, um gemeinsam Systeme zu schaffen, die weltweit die Industrie antreiben. Dieses Modell beweist, dass Innovation in Umgebungen gedeiht, in denen Ideen frei über Grenzen hinweg fließen, unbelastet von Hierarchien oder Abteilungssilos.   

Einfach ausgedrückt, geht es bei der Kultivierung verschiedener Netzwerke nicht nur um kreatives Brainstorming, sondern darum, diese als Katalysator für praktische Lösungen für reale Herausforderungen zu nutzen. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen - Marketing und Recht, Technologie und Betrieb oder Design und Nachhaltigkeit - und zwischen verschiedenen Branchen können Unternehmen Synergien freisetzen, die zu bahnbrechenden Durchbrüchen führen können.  

Jeder dieser Schritte - das Verbinden von Ideen, das Infragestellen von Normen, das kühne Experimentieren und der Aufbau vielfältiger Netzwerke - legt den Grundstein für bedeutende Durchbrüche. Aber Innovation geschieht nicht zufällig oder in Isolation; sie erfordert Absicht, Handeln und die richtige Einstellung.   

Ein Aufruf zum Handeln 

Während sich die meisten von uns darin auszeichnen, bestehende Systeme zu verbessern (nachhaltige Innovation), erfordert disruptive Innovation, dass man aus seiner Komfortzone heraustritt und neue Verbindungen schafft. 

Bei Xebia arbeiten wir zusammen, um einen Innovations-Workshop anzubieten, der darauf ausgerichtet ist: 

  • Legen Sie die Grundlage für assoziatives Denken. 
  • Verschieben Sie Grenzen und lösen Sie Zynismus und kreatives Denken aus. 
  • Sie helfen Ihnen, Ihre Komfortzone zu verlassen. 
  • Fördern Sie Ihre Neugierde und nutzen Sie vielfältige Netzwerke, indem Sie mit branchenübergreifenden Experten. 
  • Geben Sie sich das Rüstzeug, um Misserfolge in Kauf zu nehmen und neue Ideen zu entwickeln. 
  • Identifizieren Sie Möglichkeiten zur Wertschöpfung und Marktsynergien durch disruptive Strategien. 

Wenn Sie bereit sind, Ihre Ideen in bahnbrechende Innovationen zu verwandeln, sollten Sie sich den exklusiven Innovations-Workshop von Xebia nicht entgehen lassen. Lernen Sie, wie Sie schreiten Sie voran, innovieren Sie mutig und treiben Sie sinnvolle Veränderungen voran. Kontaktieren Sie uns jetzt! 

 

 

 

 

 

Referenzen 

Beaty, R. E., Kenett, Y. N., Christensen, A. P., Rosenberg, M. D., Benedek, M., Chen, Q., Fink, A., Qiu, J., Kwapil, T. R., Kane, M. J., & Silvia, P. J. (2018) Robuste Vorhersage individueller kreativer Fähigkeiten anhand der funktionellen Konnektivität des Gehirns,Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 115 (5) 1087-1092, https://doi.org/10.1073/pnas.1713532115  

Christoff, K., & Fox, K. C. R. (2018). Spontanes Denken und Kreativität: Dynamische Interaktionen zwischen Gehirnnetzwerken. In K. C. R. Fox & K. Christoff (Eds.), Das Oxford-Handbuch des spontanen Denkens. New York, NY: Oxford University Press. https://academic.oup.com/edited-volume/38694/chapter/336054896  

Christensen, C. M., Dyer, J., & Gregersen, H. (2009). Die DNA des Innovators. Harvard Business Review . https://hbr.org/2009/12/the-innovators-dna  

Cross, R., & Parker, A. (2004). Aufgeladen: Energie in Organisationen schaffen. Zeitschrift für Organisatorische Exzellenz, 23 (4): 3-14. https://doi.org/10.1002/npr.20021   

Duckworth, A. (2016). Grit: Die Kraft der Leidenschaft und der Beharrlichkeit. New York, NY: Simon & Schuster. 

Dyer, J. H., Gregersen, H. B., & Christensen, C. (2008). Unternehmerisches Verhalten, Erkennen von Chancen und die Entstehung innovativer Unternehmungen. Zeitschrift für strategisches Unternehmertum, 2 (4), 317-338. https://doi.org/10.1002/sej.59  

Innosight. (2021). Prognose für die Langlebigkeit von Unternehmen: Die kreative Zerstörung beschleunigt sich.  https://www.innosight.com/insight/corporate-longevity/  

Journal of Business Venturing. (2013). Assoziatives Denken und unternehmerische Innovation: Ein verhaltensorientierter Ansatz. https://www.journals.elsevier.com/journal-of-business-venturing  

MIT Sloan Management Review. (2020). Wollen Sie bessere Entscheidungen treffen? Fangen Sie an zu experimentieren. https://sloanreview.mit.edu/article/want-to-make-better-decisions-start-experimenting/  

Poincaré, H. (2019). Die Grundlagen der Wissenschaft: Wissenschaft und Hypothese, der Wert der Wissenschaft, Wissenschaft und Methode. Good Press.  

Simonton, D. K. (2003). Wissenschaftliche Kreativität als eingeschränktes stochastisches Verhalten: die Integration von Produkt-, Personen- und Prozessperspektiven. Psychologisches Bulletin, 129 (4), p.475. 

Wang, J., Cheng, G. H.-L., Chen, T., & Leung, K. (2019). Teamkreativität/Innovation in kulturell vielfältigen Teams: A meta-analysis. Journal of Organizational Behavior, 40 (6), 693-708. https://doi.org/10.1002/job.2362  

Woolley, K., & Fishbach, A. (2017). Verlassen Sie Ihre Komfortzone, um Motivation und Wachstum zu fördern. Zeitschrift für experimentelle Sozialpsychologie . https://news.cornell.edu/stories/2022/03/leaving-your-comfort-zone-inspires-motivation-growth   

Yerkes, R. M., & Dodson, J. D. (1908). Die Beziehung zwischen der Stärke des Reizes und der Schnelligkeit der Gewohnheitsbildung. Zeitschrift für vergleichende Neurologie und Psychologie, 18 (5), 459-482. 

 

 

 

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