Als das Gespräch mit Alexander Croiset auf das Thema Daten kommt, erhellt sich sein Gesicht. "Ich stehe total auf Daten! Ich liebe es, Dinge zu analysieren", sagt er strahlend. Als Analytik-Übersetzer bei Randstad trägt er maßgeblich dazu bei, dass Randstad ein daten- und wertorientiertes Unternehmen wird.
Technik und Berührung
Mit 38 Ländern, mehr als 4.800 Niederlassungen und fast 700.000 Menschen, die jeden Tag für Randstad arbeiten, ist das Unternehmen eine feste Größe in der Personalvermittlungsbranche. Als Personalunternehmen, das sich auf die "weiche Seite des Geschäfts" konzentriert, war der Entscheidungsprozess bei Randstad nicht immer datengesteuert, aber vor etwa acht Jahren begann sich das zu ändern.
Es hat sich so viel verändert, dass Randstad jetzt einen "Tech and Touch"-Ansatz verfolgt. Alexander erklärt: "Wir erleben eine extreme Beschleunigung in Richtung datengesteuertes Arbeiten. Unsere Tech-Seite unterstützt unsere Touch-Seite - unsere Personalberater, die Talente und Unternehmen zusammenbringen - mit Lösungen wie Matching-Algorithmen, um den Prozess der Suche nach der richtigen Person für den richtigen Job zu verbessern."
Verknüpfung von Data Science mit dem Geschäft
In seiner Rolle als Analytik-Übersetzer überbrückt Alexander die Kluft zwischen geschäftlichen Anforderungen und datenwissenschaftlichen Lösungen. "Auf der Geschäftsseite haben viele Leute ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Gefühlen getroffen", erklärt er. "Ich fordere sie immer auf, mir Daten zu zeigen. Indem ich die richtigen Daten finde, versuche ich, ihre Fragen zu beantworten."
Wertorientiert werden
Alexander wollte seine Fähigkeiten verbessern, um ein effektiveres Bindeglied zwischen Data Science und dem Unternehmen zu sein. "Bei Randstad kann man sich immer weiterentwickeln. Einer meiner Kollegen empfahl mir die Analytics Translation von Xebia."
"Was mir an der Schulung Analytics Translation am besten gefallen hat, ist, dass sie sehr anwendbar ist. Die Fälle basieren auf den Erfahrungen der Xebia-Berater aus dem wirklichen Leben. Die Fälle, die sie während des Kurses besprechen, sind sehr wertvoll."
Das Training hat Alexander dabei geholfen, mehr wertorientiert zu werden. "In einem großen Unternehmen wie Randstad ist es einfach, ein großes Projekt zu starten. Der Wert des Projekts war das Letzte, woran man dachte."
Die Schulung konzentriert sich ausführlich darauf, wie man den Wert eines Projekts in jeder Phase nachweisen kann, etwas, das Alexander in seinen Ansatz integriert hat. "Wir unterteilen alle unsere Experimente in verschiedene Phasen. Am Ende jeder Phase überprüfen wir, ob wir noch einen Wert schaffen. Für mich ist es viel einfacher, ein Projekt zu beraten, weil ich in der Schulung gelernt habe, wie man wertorientiert vorgeht", sagte er.
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