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Wie wir experimentieren – Methoden und Werkzeuge fürs Prototyping (Teil II)

09 Apr, 2024
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Methoden und Werkzeuge

Jetzt geht es endlich zum praktischen Teil - eine Sammlung von Methoden und Werkzeugen für unterschiedlichste Prototypen. Diese Auswahl spiegelt grösstenteils meine persönlichen Erfahrungen wieder. Manche Methoden setze ich regelmässig ein, andere ziehe ich für spezielle Aufgaben heran. Die Sammlung an Methoden und Werkzeugen soll keinesfalls als abschliessende Aufzählung betrachtet werden. Mein Ziel ist es viel mehr, einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Prototypings zu bieten.

Zu jeder Methode und jedem Werkzeug erhältst du eine Einordnung gemäss unserem Kriterienprofils. Zusätzlich gebe ich praktische Tipps und nenne einige exemplarische Software-Tools vor. Diese Übersicht soll dir dabei helfen, die für dein Produkt passenden Ansätze zu finden und erfolgreich anzuwenden. Ob du nun auf der Suche nach schnellen, iterativen Testmethoden bist oder nach solchen, die eine tiefergehende Analyse ermöglichen – hier findest du wertvolle Ressourcen und Anregungen für deinen Weg vom Prototyp zum Produkt.

Die Definition von "Prototyp" fasse ich bewusst weit. Während andere Quellen einige der erwähnten Methoden und Werkzeuge möglicherweise als Validierungsmethoden klassifizieren, sehe ich die Grenzen zwischen Prototyping und Validierung als fliessend an. Mein Fokus liegt auf Ansätzen, die genutzt werden können, um eine Idee auszuprobieren. Kann die Validierung im selben Schritt erledigt werden, ist dies um so besser. Möchtest du mehr über das Thema Validierung erfahren, empfehle ich dir den Artikel meiner Kollegin Salome Bucher.

Die Auseinandersetzung mit der Fachliteratur offenbart einen Hang zu kreativen oder spielerischen Ansätzen. Dies mag nicht für alle ansprechend sein. Deshalb sei betont: Ein Prototyp muss nicht zwangsläufig bunt oder aufsehenerregend gestaltet sein. Er kann ebenso gut in Form einer Excel-Tabelle präsentiert werden oder in einer technisch präzisen Sprache verfasst sein. Aus eigener Überzeugung vertrete ich jedoch die Ansicht, dass gerade in den divergierenden Phasen des Entwicklungsprozesses kreative Methoden das Potential haben, uns Lösungsansätze jenseits unseres gewohnten Denkrahmens zu erschliessen.

Paper Prototyping

Paper Prototype

Papier Prototypen eignen sich, um erste Ideen und Konzepte für User-Interfaces, Interaktionen oder Informations-Architektur von Applikationen austesten oder physische Eigenschaften von Objekten zu skizzieren. Paper Prototypes helfen mir, die Flut an ersten Ideen zu bündeln und wortwörtlich auf Papier zu bringen. Dabei bleibe ich auf einer hohen Flughöhe und ignoriere Details absichtlich. Typischer Anwendungsfall wäre das Skizzieren von grundlegenden Flows einer Software-Applikation aus User-Sicht. Und auch wenn der Name die Werkzeuge vorzugeben scheint, lässt diese Methode auch einwandfrei den Einsatz von Tablet und Stift zu.

Was es braucht

  • Stift und Papier, Tablet mit Stift

Validierung

  • Walkthrough, User-Review, Experten-Review

Tipps

  • Digitalisieren der Papier-Prototypen mit einer App wie Marvel, um Screens einfach zu verlinken und Flows besser zu simulieren

  • Feste Objekte “Durchpausen” oder Raster verwenden, um sauberere Prototpyen zu erstellen

  • Verwende ein Tablet mit Stift. In vielen Applikationen lassen sich Rahmen und Elemente kopieren, um sauberere Ergebnisse zu kreieren.

  • Lässt sich bestens mit Story-Boards kombinieren, um Usern noch einfacher verständlich zu machen, in welchem Kontext eine Applikation verwendet werden soll.

Screen-Mockup

Screen-Mockup

Die nächste Stufe des Papier-Prototyps sind digitale Mockups, zum Beispiel eines User-Interfaces für eine Mobile App. Gegenüber Paper-Prototypen sind sie bereits etwas detaillierter und in vielen Fällen auch umfangreicher. Viele Tools erlauben es, verschiedene Screens zu verlinken, und ganze Flows darzustellen.

Was es braucht

  • Appliation (z.B. Balsamiq, Figma, Miro)

Validierung

  • Walkthrough, User-Tests, Experten-Review, Hallway-Testing

Tipps

  • Screen-Mockups absichtlich nicht zu detailliert ausarbeiten, um den Fokus ganz auf der konzeptionellen Seite zu behalten. Ein einfacher Stil vermeidet Diskussionen über spätere Design- und Gestaltungs-Elemente

Design-Mock-Up und klickbarer Prototyp

Open Design-Mock-Up und klickbarer Prototyp.png

Open Design-Mock-Up und klickbarer Prototyp

Klickbare Prototypen imitieren detailgetreu Elemente oder ganze Features von späteren Applikationen. Oft sind diese berieits im späteren Screen-Design gestaltet. Dies bietet sich heutzutage an, da Tools wie Figma gleichzeitig auch umfassende Gestaltungs-Werkzeuge mit sich bringen. Diese Art von Prototyp ist weiter sehr beliebt, um User Experience Design einer Applikation mit potenziellen Usern zu testen.

Was es braucht

  • Software-Applikation (z.B. Figma)

Validierung

  • Walkthrough, User-Tests, Experten-Review, A/B-Testing

Tipps

  • Klickbare Prototypen erst am Ende des Design-Prozesses fertig gestalten und in früheren Phasen absichtlich neutral belassen. So können funktionale und gestalterische Aspekte unabhängig voneinander validiert werden.

  • Lässt sich Bestens mit A/B-Testing kombinieren, bei dem unterschiedliche Test-User verschiedene Versionen des künftigen Features zu sehen bekommen.

Produkt Vision

Produkt Vision

Ich fasse hier einige vergleichbare Methoden zusammen, welche alle darauf abzielen, ein künftiges Produkt zu beschreiben und kommunikativ aufzubereiten. Das Produkt existiert zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber es lässt sich zumindest ein realistisches davon Bild zeichnen, was die Applikation später können soll. Einige Varianten:

  • Vision Prototype: (z.B. Das Design Thinking Toolbook, S.191)

  • Datenblatt, Broschüre, Produktverpackung

  • Future Press Release

Alle diese Methoden eignen sich, auch um zu prüfen, ob ein Feature zur Problemlösung bei Usern beiträgt oder nicht.

Was es braucht

  • Produkt-Team

Validierung

  • Künftiges Produkt bewerben (siehe Tipps), Walkthrough, Experten-Meinung

Tipps

  • Die Methode eignet sich bestens, um eine gemeinsame Produktvision zu erarbeiten.

  • Einzelne Assets lassen sich soweit aufbereiten, dass sie genutzt werden können, um das potenzielle Produkt extern zu bewerben und das Interesse auszutesten. Macht man dies in der Breite, sollte man sicher sein, dass man das Produkt auch in nützlicher Frist realisieren kann.

Feature Stubs

Feature Stubs

Mit dieser Methode lässt sich das Interesse an neuen Features oder Produkten analytisch messen. Bevor die eigentliche Umsetzung stattfindet, offeriert man auf der Website oder im Software-Produkt einen Button oder Link zur späteren Funktionalität an (mehr oder weniger prominent). Hinter dem Button befindet sich dann entweder ein Formular, um bei Verfügbarkeit benachrichtigt zu werden oder ein Hinweis, dass die entsprechende Funktionalität bald verfügbar sein soll. Mit Einbindung von Analytics-Tools lassen sich relativ schnell Aussagen machen, ob User an einem Produkt oder einer Funktion interessiert sind.

Was es braucht

  • Website oder bestehendes Produkt und eine Idee, was das künftige Feature oder Produkt können soll.

Validierung

  • Analytics, User-Feedbacks

Tipps

  • Vorsichtig mit breiter Anwendung in bestehenden Produkten. Angeteaserte Funktionalitäten können bei User schnell zu Frustrationen führen. Es bietet sich an, Tests mit Feature Stubbs auf einzelne Gruppen zu beschränken.

  • Lässt sich Bestens mit A/B-Testing kombinieren, bei dem unterschiedliche User-Gruppen verschiedene Versionen des künftigen Features zu sehen bekommen.

Software Proof of Concept

Software Proof of Concept

Der Klassiker der Software-Entwicklung, vor allem wenn es darum geht neue Tools, Frameworks oder Technologien auszutesten. Üblicherweise werden einige zentralen Elemente eines Features oder Produktes ohne zu stark auf Qualität und Wartbarkeit zu achten, umgesetzt. Oft weiss man zu Beginn der Umsetzung noch nicht, ob alle Anforderungen eines Produktes oder Features mit einer bestimmten Technologie abgedeckt werden können. Ich pflege zu sagen: Umsetzbar ist jede Idee, die Frage ist, wie viel Zeit kann und will man investieren. Proof of Concepts können das richtige Mittel sein, dies herauszufinden.

Was es braucht

  • Programmierkenntnisse, Entwicklungsumgebung

Validierung:

  • Analyse Anforderungs-Deckung der eingesetzten Technologie, SWOT-Analyse, Experteneinschätzung

Tipps

  • Proof of Concept schnell durchführen und danach verwerfen. Anschliessend eine saubere Implementierung vornehmen

  • Auch Prozess-Modellierungen können ausprobiert werden. Hier kann zum Beispiel mit Low-Code- oder No-Code-Frameworks ein einfacher Prototyp erstellt werden, der dann im Prozess-Experiment verwendet werden kann.

  • AI oder LLM-Tools verwenden, um Funktionalität von Software zu simulieren.

Generative AI

Generative AI

Geht es darum, viele Daten zu generieren oder semantische Interaktionen zu simulieren, können generative AI-Tools wie ChatGPT oder Co-Pilot helfen. Gerade ChatGPT macht das Experimentieren mit eigenen GPTs sehr einfach. Über das Chat-Interface lassen sich einfache GPTs sehr schnell konfigurieren und nutzen. Diese lassen sich mit anderen Werkzeugen des Prototyping kombinieren. Zum Beispiel können Aspekte der Personalisierung oder Kundenberater-Antworten einfach simuliert werden.

Was es braucht

  • Generatives AI Tool wie ChatGPT

Validierung

  • Experten-Review, User-Tests, etc.

Tipps

  • Den Datenschutz nicht vergessen - sende nur Daten in frei verfügbaren AI-Tools, welche nicht sensitiv sind.

  • Wer es fortgeschrittener mag, trainiert und konfigurert sein eigenes Large Language Model. Damit können kontext-spezifische Aufgaben im geschützten und sicheren Rahmen geprüft werden.

  • Manchmal sind generative AI Tools auch interessant für das Generieren von ersten Konzept-Feedback. Die Resultate sind qualitativ nicht immer auf dem besten Stand, aber um Ideen zu generieren immer wieder spannend.

Hardware Proof of Concept

Hardware Proof of Concept

Testen von Hardware- und Software-Eigenschaften mit Hilfe einfach zugänglicher Hardware, wie Raspberry Pi oder Arduino. Dank unzähliger verfügbarer Sensoren, Komponenten und Software-Plugins, lassen sich Ideen und Konzepte relativ schnell austesten. Verglichen mit Software-Proof-of-Concepts eignen sich diese Ansätze aus meiner Sicht stärker für divergierende Design-Zyklen - nur schon wegen der Kostenstruktur der verfügbaren Hardware-Komponenten.

Was es braucht

  • Hardware wie Arduino, Raspberry Pi, idealerweise erste Programmier-Kenntnisse, Entwicklungsumgebung

Validierung

  • Experten-Review, User-Tests, etc.

Tipps

  • Lässt sich bestens mit 3D-Druck kombinieren, um einen funktionstüchtigen Prototypen zu erstellen. Dies ist perfekt, um User-Experience und Formfaktoren künftiger Produkte zu testen.

  • Wer sich mit Programmieren nicht fit genug fühlt, nutzt am Besten No-Code-Ansätze, sowohl für Software, wie auch Hardware. Damit lassen sich Programm-Abläufe meist per Drag-and-Drop zusammensetzen. ##tool link

  • Überlege dir zuerst, welche Anforderung Hardware und Sensoren abdecken sollen und suche dann nach den passenden Geräten.

Building Blocks

Building Blocks

Nicht erst seit Lego Sets für Erwachsene im grossen Stile anbietet, ist klar, dass die kleinen Bausteine mehr als einfache Kinderspielzeuge sind. Lego und ähnliche Systeme eignen sich bestens, um kreativ erste Ideen und Lösungen zu finden. Der Vorteil dieser Methode liegt in der einfachen Zugänglichkeit. Plant man physische Räume und passende Abläufe, kann eine Miniatur-Version der Realität neue Erkenntnisse an den Tag bringen. (z.B. die Abläufe in einem Spital als Miniatur-Modell nachspielen). Ebenso lassen sich Hardware-Formfaktoren oder Software-Architektur-Aspekte modellieren.

Was es braucht:

  • Lego, Duplo oder ähnliche Objekte

Validierung:

  • User-Feedbacks, Pretend to own

Tipps

  • Lässt sich auch virtuell einsetzen, indem man einfache Tools nutzt, die es erlauben gemeinsam Objekte zu erstellen. Wer es kreativer mag, greift auf Minecraft oder andere Tools zurück. Wer Zweidimensionalität bevorzugt, kann auch Miro und co. nutzen. Dies braucht allerdings etwas mehr Vorbereitungszeit

Physische Modellierung

Physische Modellierung

Ich bezeichne diese Methode gerne als die Vorstufe zum 3D-Druck. In vielen Fällen kann die Herstellung eines pyhsischen Prototyps mit einfachen Mitteln grundlegende Fragestellungen klären. Zum Beispiel wenn es um Masse, Gewicht und so weiter von pyhsischen Objekten geht. Dazu eignen sich Stoffe wie Styropor, Schaumstoff, Karton oder Papier.

Was es braucht

  • Material (Styropor, Schaumstoff, Karton, etc.), Werkzeuge

Validierung

  • User-Reviews, Walkthrough, Rollenspiel, Pretend-to-own

Tipps

  • Das produzierte Artefakt im realen Kontext verwenden und so tun, als wäre es ein fertiges Produkt (Pretend-to-own)

3D-Druck

3D Druck

3D Druck eignet sich perfekt, um physische Eigenschaften von Produkten auszutesten. 3D Drucker sind heutzutage einfach erhältlich und relativ günstig. Voraussetzung ist die Beherrschung der Software zur Modellierung von Objekten. Der Einstieg für Anfänger ist zum Glück nicht all zu schwierig. Wird der Detailgrad erhöht, steigen auch die Anforderungen der Skills und Kenntnisse der Modellierungs-Tools.

Was es braucht

  • 3D-Software (z.B. OnShape), 3D-Drucker

Validierung

  • Walkthrough, User-Review, Kombination mit Hardware-Proof-of-Concept, Pretend to own

Tipps

  • Modelle per app in 3D scannen und als Bearbeitungsbasis nutzen.

  • Das produzierte Artefakt im realen Kontext verwenden und so tun, als wäre es ein fertiges Produkt

Pretend to own

Pretend to own

Eigentlich würde ich diese Methode eher zu den Validierungs-Werkzeugen zählen. Da damit aber auch relativ einfach Abläufe getestet werden können, möchte ich sie trotzdem hier erwähnen. Mit Pretend to own stellt man sich vor, man besitzt ein fertiges Produkt und “verwendet” es im realen Kontext. So lassen sich einfach Erkenntnisse aus den gewünschten Abläufen ableiten.

Was es braucht

  • “Stand-in” für das spätere Produkt, Verständnis für die Problemstellung, welche mit dem Produkt gelöst werden soll, sowie für User-Journeys.

Tipps

  • Die Methode eignet sich gut für das Validieren von Hardware-Produkten. Sie lässt sich bestens mit 3D-Druck oder Modellierungs-Methoden kombinieren.

  • Das Durchspielen derselben Situation mit alternativen Produkten und Substituten erlaubt es weitere Rückschlüsse auf das erwünschte Produkt-Design zu ziehen.

Rollenspiel

Rollenspiel

Diese einfach zugängliche Methode braucht für die eine oder andere Person etwas Überwindung, kann aber effektiv dazu beitragen, User-Abläufe und Fragestellungen besser zu verstehen. Zwei oder mehrere Personen spielen Abläufe und Situationen der User-Journey gezielt nach. Auch diese Methode zählt eher zum klassischen Validierungs-Repertoir, kann aber auch helfen, die zu lösende Problemstellung genauer zu erfassen.

Was es braucht

  • Team-Kollegen, Verständnis für die User-Journey

Validierung

  • Experten-Befragung, Rollenspiel

Tipps

  • Einfach machen, nicht zu viel überlegen. Es kann nichts schief gehen!

  • Alternative Variante: User-Story nacherzählen

Wizard of Oz

Wizard of Oz

In Wizard of Oz lassen sich ganze Prozess oder Prozessschritte in Echtzeit testen, idealerweise mit echten Kunden. Dabei werden aber nicht vollständige Systeme oder Komponenten eingesetzt, sondern soweit simuliert, dass User den kompletten Prozess durchlaufen können. Idealerweise nehmen diese dabei nicht wahr, dass die dahinter liegenden Aufgaben nicht vom System automatisch übernommen werden, sondern manuell ausgeführt werden. Am einfachsten lässt sich dies mit einem Automaten vergleichen, bei dem statt der Elektronik ein Mensch die Mechanik bedient. Die Methode ist gleichzeitig Prototyp, wie auch Validierungsmethode.

Was es braucht

  • Team zum Ausführen der Prozessschritte, Vorbereitung aller Komponenten, Kunden, welche den Prozess durchlaufen.

Validierung

  • Wizard of Oz

Tipps

  • Lässt sich auch für Prozessoptimierung bestehender Produkte und Prozesse einsetzen

  • AI oder LLM-Tools verwenden, um Funktionalität von Software zu simulieren.

  • Wie viel der oder die Kund*in von den Hintergrunndprozessen mitbekommen soll, lässt sich steuern . Je nach Maturität der zu validierenden Prozesse, kann es im Sinne des Erwartungs-Managements sogar hilfreich sein, wenn Kunden wissen, dass sie Teil eines Experiments sind.

Ausblick: Erfolg messen

Wie wir gesehen haben, sind Hypothesen und Ziele ein zentraler Aspekt eines jeden Prototypen. Wie messen wir aber die Effektivität des Experimentierens? Und was sind übergeordnete KPIs, mit denen wir den Erfolg nachweisen können? Darum geht es im nächsten Teil der Blog-Serie.

Dieser Beitrag ist Teil der Blogserie «Prototyping für digitale Produkte»

David Krauer
David knows what it takes to realize digital products. His fields of expertise include product development, product management, and service design. With an agile mindset and unexpected solution approaches he helps to make the world more and more digital. He connects the business and the technology worlds and never loses his focus on users. User-centered design and design thinking are among the most important principles of his way of thinking and working. In his career, he has worked as product manager, product owner, business analyst, and project manager.
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